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Ausfallsicher produzieren mit smarten Netzteilen von inpotron

Advertorial

Webinar „Zuverlässige Stromversorgung – ausfallsicher und secure“
Ausfallsicher produzieren mit smarten Netzteilen von inpotron

Die zunehmende Digitalisierung und Automation von Fertigungsprozessen gibt westlichen Industrien die Chance, wieder gewinnbringend am heimischen Standort zu produzieren. Intelligente Stromversorgungen sorgen mit ihren Daten für einen ausfallsicheren Betrieb – smarte Netzteile sind also Garanten einer ausfallsicheren Produktion.

Inhaltsverzeichnis

1. Überdimensionierung und damit Kosten vermeiden
2. Cybersicherheit erfordert umfassendes Konzept
3. Webinar „Zuverlässige Stromversorgung – ausfallsicher und secure“

 

Die „mannfreie” Fabrik der Zukunft, wie sie gemeinhin unter dem Schlagwort Industrie 4.0 propagiert wird, fußt auf der umfassenden Digitalisierung und Vernetzung aller an der Produktion beteiligten Systeme und Komponenten. Damit einher gehen eine beträchtliche Steigerung der Effizienz sowie der Kostenersparnis. Für westliche Industrienationen wächst damit die Chance, Fertigungen aus Fernost wieder an heimische Standorte zurückzuholen. Gerade die vergangenen Monate der Corona-Krise haben drastisch gezeigt, wie verletzlich lange Lieferketten sind. Ebenso wie wichtig es ist, die Kontrolle über die Produktion von Schlüssel-Komponenten zu besitzen.

Leider birgt diese Entwicklung aber auch erhebliche Risiken. Je enger systementscheidende Komponenten miteinander verzahnt werden, desto mehr wächst die Gefahr, dass kleine Störungen große Schäden verursachen. In diesem Zusammenhang wächst der in dieser Hinsicht oft unterschätzten Stromversorgung erhebliche Verantwortung zu. Sie kann heute schon eine Fülle systemrelevanter Daten liefern, mit denen sich Betriebsausfälle proaktiv und präventiv vermeiden lassen.

Überdimensionierung und damit Kosten vermeiden

Smarte Netzteile liefern nicht nur Strom, sondern auch eine Fülle an Informationen etwa zu Leistungsaufnahme, Betriebsstunden und Temperatur der von ihnen versorgten Geräte. Eine geschickte Analyse dieser Daten hilft bei der Optimierung der Systeme. Das vermeidet Überdimensionierungen und trägt erheblich zur Kostenreduzierung bei. Die daraus generierbaren Profile helfen dem Systemingenieur, Prozessparameter exakt einzustellen und Leistungsspitzen zu vermeiden.

Im laufenden Betrieb sorgen die in Echtzeit erfassten und ausgewerteten Daten für mehr Sicherheit. So sind etwa sich mit der Zeit erhöhende Leistungsdaten einer versorgten Maschine ein Indikator für die dringend benötigte Wartung. Mit Temperaturprofilen lassen sich Leistungsentnahmen und Kühlmaßnahmen intelligent verwalten.

Bahnt sich beispielsweise eine kurzfristige Überlastung der Stromversorgungen an, können aktuell nicht benötigte Displays abgedunkelt oder ganz ausgeschaltet werden. Ebenso lassen sich Lastspitzen umgehen, wenn während des Anlaufs eines DC-Motors nicht gleichzeitig der Thermotransferdrucker sein Protokoll anfertigt. Vernetzte Systeme werden so zuverlässiger und stabiler mit Energie versorgt. Gleichzeitig können dadurch Überdimensionierungen der Applikationen vermieden und Anschaffungs- sowie Betriebskosten optimiert werden.

Cybersicherheit erfordert umfassendes Konzept

Bei allen Vorzügen darf aber die Sicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Gegen Cyber-Attacken von außen hilft nur ein umfassendes Sicherheitskonzept, unter anderem mit einer konsequenten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung jeglichen Datentransfers. Man muss sich allerdings auch vergegenwärtigen, dass die Software selbst und ihre Interpretation der Daten fehlerbehaftet sein können. Dem kann aber mit der Entwicklung redundanter Systeme entgegengewirkt werden. Gemeinsame Normen und Standards wären dabei äußerst hilfreich – hier ist die ganze Branche gefragt.

Die Entwicklung hin zu Industrie 4.0 birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Aber mit der Erfassung von Systemdaten durch moderne Stromversorgungen lassen sich Störungen im Betriebsablauf frühzeitig erkennen und beseitigen. Kompetenzen in der Digitalisierung aufzubauen gehört daher zu den unternehmerischen Pflichtaufgaben. Im engen Austausch mit Kunden und Anwendern gilt es für eine optimale Umsetzung zu sorgen und Zukunftsentwicklungen im Blick behalten. Der Fachverband Schaltnetzteile des ZVEI bietet hier eine gute Plattform zur Vernetzung und zum Austausch – nicht nur, aber auch – zur Digitalisierung.

www.inpotron.com


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