Startseite » Steuerungstechnik/IPC/SPS »

Parallel zu FDI entstand FDT2

Trendinterview: Bedeutung der FDI-Spezifikationen für die Automatisierung
Parallel zu FDI entstand FDT2

Nach der Freigabe der ersten FDI-Komponenten erwartet die Branche angesichts des hohen Engagements der beteiligten Hersteller und Verbände eine zügige Marktdurchdringung des Standards. Es kann davon ausgegangen werden, dass bis 2015 nur noch FDI-Packages in der Prozessautomation zum Einsatz kommen, wobei auch der Einsatz in der Fabrikautomation zu einem späteren Zeitpunkt möglich ist. Wird FDI zukünftig auch in der Fabrikautomation Bedeutung erlangen?“ Dazu äußern sich vier Experten im aktuellen Trendinterview in der elektro Automation.

elektro AUTOMATION: Die Entwicklung von FDI erfolgte über eine längere Zeit als Migration aus EDDL und FDT. Während sich FDT in der Prozessautomation weitgehend etabliert hat, tut es sich in der Fabrikautomation noch immer schwer. Wie sehen Sie die zukünftige Bedeutung des FDI-Standards für die Prozess- sowie die Fabrikautomation?

Brill (Schneider Electric): Es herrschen immer noch Missverständnisse bezüglich FDI als Migration von EDDL und FDT. FDI ist kein Ersatz für FDT. FDI ist im Wesent-lichen eine Vereinheitlichung der EDDL für HART, Foundation Fieldbus und Profibus inklusive des entsprechenden Interpreters. Bisher waren getrennte EDDLs und Interpreter notwendig. FDI hat eine klare Fokussierung auf die Prozessautomation, deshalb ist davon auszugehen, dass beide Technologien dort in Zukunft zum Einsatz kommen. Die in der Fabrikautomation vorherrschende hohe Vielfalt lässt sich nur mit FDT handhaben. Gegenüber der Prozessautomation besteht für FDT in der Fabrikautomation noch Nachholbedarf, obwohl auch hier die entsprechenden Vorteile zum Tragen kommen. Hier sieht die FDT Group ihre Aufgabe, dieses Wissen zu vermitteln.
Deuter (Phoenix Contact): FDI wird in der Prozessautomation durch alle namhaften Hersteller unterstützt und von Verbänden wie der Namur gefordert. Es ist daher absehbar, dass sich FDI im Markt etabliert. Einige der Hersteller werden in ihren Leitsystemen weiterhin den FDT-Standard unterstützen. FDT-basierte Leitsysteme können FDI-Packages und FDT-DTM integrieren und sind somit breiter anwendbar. Wir gehen daher davon aus, dass beide Standards in der Prozessautomation in Zukunft eine Rolle spielen werden. Für die Fabrikautomation ist der FDT-Standard aus unserer Sicht besser geeignet. FDT ist jedoch bis heute in der Fabrikautomation nicht großflächig im Einsatz. Es ist daher schwer absehbar, wie sich hier die Standards langfristig etablieren werden.
Engel (Endress+Hauser): Die klare Zielrichtung von FDI ist definitiv die Prozessautomatisierung. Schaut man sich die Unternehmen an, die die FDI-Technologie vorantreiben, erkennt man sehr schnell, dass sich die wichtigsten Leitsystemhersteller in der Branche sowie Endress+Hauser als einziger Komplettlieferant von Lösungen und Feldinstrumentierung in der Gruppe der Unterstützer wiederfinden. Damit ist der Schwerpunkt Prozessautomatisierung schon vorgeben. Die Fabrikautomation hingegen steht nicht im Fokus von FDI. Außer ein paar Anforderungen aus der Branche sind keine konkreten Arbeiten dazu geplant, mehr noch, sie wurden bisher noch nicht einmal angedacht. Der Grund hierfür ist, dass in der Fertigungsautomatisierung Integrationsprobleme eher die Ausnahme sind. Bei FDI steht die Integration von Geräten in Leitsysteme definitiv im Vordergrund.
Merget (Turck): FDT ist inzwischen auch in der Fabrikautomation angekommen. Die zunehmenden Anforderungen der Fabrikautomatisierer an die Kommunikation bis hin zur Feldinstrumentierung (z.B. I/O-Link) generieren automatisch Wünsche nach einer offenen Softwarelösung. Mit FDT ist ein ausgereifter Standard verfügbar, der durch die aktuelle Erweiterung 2.0 auch diesen Anforderungen gerecht wird. FDI unterstützt die gestiegenen Anforderungen der Anwender in der Prozessautomatisierung, die bis dato mit EDDL und FDT nicht vereinbar waren. Da sich im Entwicklungsprozess von FDI auch die Anwender eingebracht haben, ist hier die Akzeptanz der Prozessautomatisierer weitestgehend gegeben. Mit FDI wurde eine Geräteintegration geschaffen, die das Asset über den gesamten Lebenszyklus mit all seinen unterschiedlichen Anforderungen optimal abbildet. Sollte dies auch in Zukunft in der Fabrikautomatisierung wichtiger werden, läge der Schritt nah, auch dort FDI einzusetzen.
elektro AUTOMATION: Experten sehen, dass eine Etablierung von FDI in der diskreten Fertigung angesichts der hohen Vielfalt des bestehenden Hardware- und Systemangebots deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen könnte als in der Prozesstechnik. Teilen Sie diese Meinung? Welche Probleme könnten dabei auftauchen?
Brill (Schneider Electric): Es war schon schwierig, eine Vereinheitlichung für die Feldbusse in der Prozessautomation zu erreichen. Eine einheitliche Gerätebeschreibung für alle Feldbusse in der Fabrikautomation zu definieren, dürfte nicht möglich sein. Hier alle Organisationen unter einen Hut zu bekommen ist schwer vorstellbar. Hier ist FDT wesentlich flexibler. Man nutzt die jeweils vorgegebenen Feldbusstandards. Neue Protokolle können jederzeit in FDT-Systeme eingebunden werden. Das hat man gerade bei IO-Link gesehen. Es gibt entweder einen gerätespezifischen DTM für den IO-Link-Sensor oder man nutzt auch hier einen generischen DTM, der die IODD interpretiert.
Deuter (Phoenix Contact): FDI orientiert sich bisher weitestgehend an Anwendungsfällen der Prozessautomation. Es werden ausschließlich die dort etablierten Kommunikationsprotokolle (HART, FF, Profibus/Profinet) unterstützt. Die in der Fertigung und auch in hybriden Anwendungen anzutreffende hohe Heterogenität an verwendeten und verschachtelten Netzwerken wird heute nicht vollständig adressiert. Zudem ist die in der Fertigungsautomation wenig verbreitete EDDL normative Voraussetzung für FDI. Es stehen daher aus unserer Sicht für die Fertigungsautomation notwendige Spezifikationsarbeiten aus.
Engel (Endress+Hauser): Ich teile diese Meinung nicht ganz. Es gibt nicht nur eine hohe Vielzahl von Hardware und Systemen, sondern ebenso eine enorm hohe Varianz an Protokollen, die heute keine spezielle Integrationstechnologie, wie EDD, unterstützen. Dazu gehören Ethercat, Canopen, Profinet, Devicenet und viele andere. Wie schon gesagt, hat die Fabrikautomation durch den Einsatz von einfacheren Steuerungen und Geräten wesentlich weniger Probleme bei der Integration. Also, wozu benötigt man eine Lösung für ein eher geringes Problem? Es stellt sich vielmehr einfach die Frage nach der Sinnhaftigkeit, z.B. einen Näherungsschalter mit einem FDI-Device-Package auszustatten. Aus Kundensicht ist es allenfalls besser einen Sensor zu haben, der entweder nicht parametriert werden muss, oder bei der Konfiguration seiner Kommunikationsparameter die notwendigen Einstellungen gleich mitbekommt. Das spart Zeit und Geld. Ein anderer Fall sind z.B. komplexe Geräte in der Fertigungsautomatisierung wie Antriebe. Frequenzumrichter sind sehr komplexe Geräte, die heute eigene Software zur Konfiguration mitbringen. Hierfür ist die FDI-Technologie ebenfalls ungeeignet, da sie mehr oder weniger einen „Treiber“ zum Betrieb des Gerätes darstellt und damit die notwendigen Funktionen für die Konfiguration von Antrieben nicht bieten kann. Hier geht der Trend in der Fertigungsautomation ganz klar zur FDT-Technologie, mit der ein DTM die Funktionalität eines autarken Bedienprogramms für diese Geräte übernehmen kann.
Merget (Turck): Ja, durchaus, wenn es sich um eine reine FDI-Implementierung mit FDI-Host handelt, wird das einige Zeit dauern. Bei FDI haben wir es mit einer reinen Darstellung des Assets zu tun. Die Infrastruktur vom Host zum Gerät muss auf den existierenden Standards basieren, die in der Prozessautomatisierung etabliert sind. Hier fehlt dem Anwender eine Möglichkeit, wie sie durch Nested Communication unter FDT gegeben ist. Was letztendlich auch den Einzug von FDT in der diskreten Fertigung begünstigt hat.
elektro AUTOMATION: FDI müsste als Standard in die Engineering-Tools der Steuerungsanbieter integriert sein, unterstützen Sie die Technologie schon heute oder werden Sie ihn zukünftig in Ihre Hard- und Software-Lösungen integrieren?
Brill (Schneider Electric): Steuerungsanbieter integrieren FDT in ihre Engineering-Tools aufgrund der in der Fabrikautomation eingesetzten Feldbusse, so auch Schneider Electric. Die Erweiterbarkeit von FDT für neue Protokolle spielt hier eine wichtige Rolle. Da FDI-Packages in Zukunft in FDT-Systeme integrierbar sein werden, besteht keine Notwendigkeit einer speziellen FDI-Integration. Mit FDT kann man ein wesentlich größeres Spektrum an Applikationen abdecken u.a. auch Hybrid-applikationen.
Deuter (Phoenix Contact): Als Lösungsanbieter sehen wir in FDT die volle Flexibilität bei der herstellerunabhängigen Geräteintegration für zahlreiche Kommunikationsprotokolle. Wir engagieren uns daher als Sponsoring-Member in der FDT Group. FDT ist bereits heute Teil unserer Engineering-Tools. Das Update auf den verfügbaren FDT2-Standard erfolgt momentan. Wir werden FDI-Packages mittels eines FDI-DTM integrieren können.
Engel (Endress+Hauser): Wir unterstützen als unabhängiger Anbieter von Feldgeräten und Prozessautomatisierungslösungen schon jetzt eine Vielzahl von Integrationsstandards. Dabei garantieren wir dem Kunden eine perfekte Integration aller gängigen Protokolle in die wichtigsten Leitsysteme. Nur so kann der Kunde unsere Geräte optimal nutzen. Dementsprechend werden wir FDI selbstverständlich vollumfänglich unterstützen. Grundvoraussetzung dafür ist eine marktreife Spezifikation des FDI-Standards. Diese ist noch nicht vorhanden, wird in naher Zukunft aber verfügbar sein. Die FDI-Spezifikation 1.0 ist verabschiedet und steht kurz vor der Normung durch die IEC. Die Freigabe des mächtigen Entwicklungswerkzeuges „Integrated Development Manager“ (IDM) wird für Anfang des Jahres 2015 erwartet. Die „Common Components“, wie gemeinsamer EDD-Interpreter oder Ablaufumgebung für „User Interface Plug-Ins“ (UIP) sind in der letzten Testphase. Dennoch sind noch lange nicht alle Anforderungen und Wünsche der Anwender erfüllt. Als ein Beispiel sei der transparente Austausch von Gerätedaten zwischen den FDI-Clients mittels OPC UA erwähnt, den Anwender für ihre Plant Maintenance Systeme erwarten.
Merget (Turck): Wir als Gerätehersteller haben die Einhaltung unserer Schnittstellen zu den Standards immer im Blick. Dies gilt ebenso für die physikalischen wie für die Kommunikations- und die Softwareschnittstellen. Letztendlich sind die Standards geschaffen worden, um einen reibungslosen Betrieb zwischen den diversen Assets zu gewährleisten. Die Einhaltung dieser Standards versetzt uns schon heute in die Lage, die von FDI unterstützten Kommunikationsmechanismen zu bedienen. Abgerundet wird dieses durch die gegebenenfalls notwendigen Device Packages.
elektro AUTOMATION: Wie sehen Sie die Entwicklung bei den Nutzern? FDT und EDDL haben sich in der Praxis bewährt. Welche Migrationspfade bieten sich den Anwendern bei der Einführung, welche Unterstützung bieten Sie als Unternehmen dazu?
Manfred Brill (Schneider Electric): Ein Migrationspfad von FDT zu FDI ist leider in der FDI-Spezifikation nicht berücksichtigt worden. EDDL ist heute schon in FDT-Systeme integrierbar über einen sogenannten generischen DTM, der die EDDL interpretiert. Für FDI-Packages wird es einen entsprechenden DTM geben zur Einbindung in FDT-Systeme. Die FDT Group hat auf der Hannover Messe bereits einen Prototypen in einer FDT-Applikation gezeigt. Wir sehen FDI als eine weitere Technologie, die in FDT-Systeme eingebunden werden kann.
Deuter (Phoenix Contact): Die Migration von EDDL zu FDI ist in der FDI-Spezifikation berücksichtigt. Leider wurde ein ursprünglich wichtiges Ziel, die Migration von FDT zu FDI, nicht umgesetzt. Parallel zu FDI entstand der FDT2-Standard, der volle Softwarekompatibilität zum FDT1.x-Standard garantiert. Insbesondere bisherige Hersteller von DTM stehen daher vor der Frage, ihre Komponenten für FDI neu zu entwickeln oder weiterhin auf den FDT-Standard zu setzen. Zur Klarstellung: Für eine volle Unterstützung der FDT2-Funktionen müssen die Hersteller ihre DTM auch anpassen, bisherige DTM sind aber in FDT2-Engineering-Tools einsetzbar. Wir stellen durch die Unterstützung des FDT2-Standards die volle Integrationsfähigkeit von DTM (V1 und V2), von FDI-Packages und von traditionellen EDDL mittels Wrapper-DTM sicher.
Engel (Endress+Hauser): Unsere Kunden setzen heute FDT- sowie auch die EDDL-Technologie in ihren Anlagen ein. Der Einsatz von erprobten und einwandfrei funktionsfähigen Weiterentwicklungen hat dabei die oberste Priorität, um die richtige Funktion der Anlagen zu gewährleisten. Wenn FDI den Stand der heutigen Technologien erreicht hat, steht dem Einsatz nichts im Wege. Um unseren Kunden den größtmöglichen Nutzen zu bieten, wird in Zukunft ein FDI-Interpreter DTM (iDTM) zur Verfügung stehen, der in dem aktuellen FDT2-Frame läuft. Dieser iDTM interpretiert die FDI-Packages und nutzt die bewährte FDT-Technologie zur Darstellung der Parameterebene unserer Feldgeräte. Für die Sicherheit unserer Kunden im Hinblick auf den Investitionsschutz ist dieser Schritt extrem wichtig. Der Kunde kann mit den bewährten FDT-Tools weiterarbeiten und ihm entstehen keine zusätzlichen Kosten für Training und Softwaretools. Wir lassen unseren Kunden auf keinen Fall „im Regen stehen“. Wir liefern die bewährte Technik, so lange Nachfrage besteht.
Merget (Turck): Durch das enge Zusammenwirken bei der der FDI-Entwicklung mit den Anwendern sind von vorn herein die Anforderungen der Nutzer in der Umsetzung berücksichtigt. Daher werden die namhaften Anwender hier auch aktiv die Einführung begleiten, was letztendlich auch der breiten Industrie zugutekommt.

INFO-TIPP
Weitere Informationen bieten die Seiten der Verbände:
de.hartcomm.org

DIE EXPERTEN
    • Manfred Brill, Schneider Electric Automation, Marktheidenfeld, zuständig für die Harmonisierung von Softwarewerkzeugen, Mitglied im Executive Committee der FDT Group
    • Andreas Deuter, Fachleiter Business Process and Technology Management in der Business Unit Industry Solutions, Phoenix Contact Electronics, Bad Pyrmont, und Mitglied im Executive Committee der FDT Group
    • Bastian Engel, Team Leader Technology Marketing, Endress+Hauser Process Solutions, Reinach
    • Oliver Merget, Leiter Geschäftsbereich Automation Systems bei Turck, Mülheim

FDI und FDT
Auf der letzten Namur-Hauptversammlung hat die FDI Cooperation die FDI Spezifikation und FDI-Entwicklerwerkzeuge vorgestellt. Damit erhalten auch die Mitglieder von Profibus & Profinet International (PI) Zugang zu dieser innovativen Integrationstechnologie. Während bisher Profibus-Geräte entweder über EDD oder DTM in Leit- und Asset Management Systeme integriert wurden, steht mit FDI nun ein einheitlicher Ansatz zur Verfügung, der es Geräteherstellern erlaubt, mit nur einer Technologie alle führenden Leitsysteme zu unterstützen. Die FDI-Spezifika- tion steht auf www.fdi-cooperation.com zum Download zur Verfügung.
Die FDT Group (www.fdtgroup.org) hat während der Hannover Messe erstmals die Integration von FDI-Gerätepaketen in den FDT-Standard vorgestellt. FDI war von Anfang an auf Kompatibilität mit dem FDT-Standard konzipiert. Mittlerweile ist die Arbeit am FDI-Standard und den zugehörigen Tools soweit gediehen, dass diese Interoperabilität an echten Geräten gezeigt werden kann. Das FDT-Mitgliedsunternehmen CodeWrights hat demonstriert, wie einfach Anlagenbediener mit unterschiedlichen Feldgeräten kommunizieren können, indem sie FDI-Pakete innerhalb eines iDTM-FDI über die vertrauten FDT-Kommunikationsmechanismen nutzen.
Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Videos

Hier finden Sie alle aktuellen Videos


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de