FSG Fernsteuergeräte Kurt Oelsch hat einen Windsensor mit integriertem LED-Hindernisfeuer entwickelt. So kann auf engem Raum am höchsten Punkt von Krananlagen oder vergleichbaren Einrichtungen nicht nur Platz gespart werden: Vorteile sind vor allem geringerer Montage- und Wartungsaufwand sowie bessere Sichtbarkeit und höhere Genauigkeit, da sich beide Geräte nicht mehr durch Wind- oder Lichtschatten gegenseitig beeinflussen können. Zusätzlich entstehen geringere Kosten, da nur noch eine Komponente erforderlich ist.
Der Windsensor mit Hindernisfeuer hat den Schutzgrad IP66 und erfüllt alle einschlägigen Vorschriften und Standards der International Civil Aviation Organization (ICAO) sowie der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen (AVV). Somit kann er uneingeschränkt zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen wie Kränen, Windkraftanlagen oder Gebäuden verwendet werden. Sein Einsatz empfiehlt sich überall dort, wo beide Komponenten gemeinsam zum Einsatz kommen.
Das rote Hindernisfeuer erreicht eine Lichtstärke von 10 oder 32 cd (rot), der magnetische Windsensor misst Windgeschwindigkeiten von 0 bis 50 m/s. Versorgt wird die Kombination mit 18-33 VDC, als Signalausgang stehen analoge Signale oder ein CAN-Bus zur Verfügung.
Neues Seilzugkonzept mindert Verschleiß
Außerdem hat FSG einen neuen Seilzugsensor im Programm, der verschleißärmer arbeitet und mehr Betriebszyklen schafft als herkömmliche Seilzugsensoren. Dadurch steigen Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Sensors. Weniger Wartung und weniger Ausfälle sind das Ergebnis. Bei der Entwicklung standen insbesondere Lagersysteme mit hohen Laufzeiten, dynamischen Abläufen und längeren Messlängen im Fokus. (ks)
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Fernsteuergeräte Kurt Oelsch GmbH
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