Sie sind extrem robust, sehr flach und sparsam in der Stromaufnahme: Die neuen kapazitiven Beschleunigungssensoren ASC Eco-x311 wurden speziell für kosteneffiziente und mobile Anwendungen mit engen Bauräumen entwickelt. Mit den neuen Inertialsensoren kann eine Vielzahl industrieller Messaufgaben abgedeckt werden. Die Serie bietet unter anderem einen analogen, differentiellen Spannungsausgang mit einem Signalhub von ±2,4 V für die Messbereiche von ±2 bis ±40 g sowie eine Frequency Response Range (±5 %) von DC bis 1 kHz. Mit den Beschleunigungssensoren bietet der Hersteller hinsichtlich Kosteneffizienz und Leistung eine Alternative zu den bisherigen Standard-Low Noise- beziehungsweise Medium-Frequency-Sensoren, deren sehr hohe Performance nicht in allen Applikationen benötigt wird.
Ein Merkmal der Serie ist ihr geringer Stromverbrauch von 250 µA im Dauerbetrieb. Die Beschleunigungssensoren eignen sich damit besonders für mobile, energieautarke Anwendungen wie etwa Fahrerlose Transportsysteme (FTS) oder Remote Operated Vehicles (ROV).
Ideal für schwer zugängliche Stellen
Da die Sensoren sehr flach gebaut sind, lassen sie sich selbst an schwer zugänglichen Orten schnell und einfach installieren. Sie sind deshalb prädestiniert für das Condition Monitoring von Maschinen, Anlagen, Infrastrukturen oder Fahrzeugen.
ASC liefert seinen Kunden keine einzelnen Sensoren, sondern maßgeschneiderte Lösungen für ihre Anwendung. Die kapazitiven Beschleunigungssensoren sind daher wahlweise in einer uniaxialen, biaxialen oder triaxialen Ausführung erhältlich und werden bereits ab Losgröße 1 an kundenspezifische Anforderungen angepasst. (ks)
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