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Security zieht hohe Aufmerksamkeit auf sich

9. Sicherheit+Automation 2014: Safety & Security in der Industrie
Security zieht hohe Aufmerksamkeit auf sich

Security zieht hohe Aufmerksamkeit auf sich
Keine einfache Aufgabe: Availability, Safety und Security beeinflussen sich gegenseitig – der Konstrukteur muss den besten Kompromiss finden, um eine gleichermaßen leistungsfähige wie effiziente Maschine oder Anlage zu realisieren. Bild: Landesmesse Stuttgart
Die Entscheidung, das Themenspektrum der 9. Sicherheit+Automation am 11. März 2014 um Aspekte der Security zu ergänzen, stößt auch bei potenziellen Ausstellern auf reges Interesse. Mit inzwischen 33 Ausstellern verzeichnet die Landesmesse Stuttgart einen großen Zuwachs auf Seiten der Unternehmen, die den Kongress rund um die Themen Safety und Security nutzen wollen, um sich mit ihrem Leistungsspektrum zu präsentieren. Neben Automatisierungsspezialisten wie Bihl+Wiedemann, Rittal, Rockwell Automation und Siemens ist auch IBM Deutschland als IT- und Dienstleistungsspezialist in der zur Sicherheit+Automation gehörenden Ausstellung vertreten.

Vorangegangen war die Entscheidung der Veranstalter, insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden Vernetzung von Fertigungsstätten und Unternehmen Sicherheit als Summe aus Funktionaler Sicherheit (Safety) und der sogenannten Angriffssicherheit (Security) zu sehen. Neben der Landesmesse Stuttgart, der Pilz GmbH & Co.KG sowie der Konradin Mediengruppe, in der die elektro AUTOMATION erscheint, ist deswegen als neuer Mitveranstalter die Hirschmann Automation und Control GmbH als Netzwerkspezialist mit an Bord.
Der ‚9. Fachkongress mit Ausstellung Sicherheit+Automation 2014 – Safety und Security in der Industrie‘, so der vollständige Titel, beschäftigt sich deswegen mit dem Spannungsfeld zwischen Verfügbarkeit (Availability), Safety und Security. Maschinen- und Anlagenbauer müssen hier die beste Lösung finden, ohne dass einer der Aspekte vernachlässigt wird – was nicht immer einfach ist. So lässt sich zwar eine Maschine vor Angriffen aus dem Netzwerk schützen, in dem sie erst gar nicht an dieses angeschlossen wird – eine Fernzugriff und Fernwartung sind dann aber ausgeschlossen, was die Verfügbarkeit direkt beeinflusst. In der Keynote zur 9. Sicherheit+Automation geht Klaus Bauer, Leiter Systementwicklung Basistechnologien bei dem schwäbischen Maschinenbauer Trumpf, genau auf dieses Spannungsfeld ein. co
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