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Für die weitere Entwicklung optimistisch

Umsatzwachstum beflügelt die Harting-Technologiegruppe
Für die weitere Entwicklung optimistisch

Für die weitere Entwicklung optimistisch
Der Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft (von links nach rechts): Philip F. W. Harting, Vorstand Connectivity & Networks und persönlich haftender Gesellschafter; Torsten Ratzmann, Vorstand Produktion und Logistik; Dr. Michael Pütz; Vorstand Personal, Werksanlagen und Recht; Dr. Frank Brode, Vorstand Neue Technologien; Maresa Harting-Hertz, Vorstand Finanzen und Einkauf und persönlich haftende Gesellschafterin; und Margrit Harting, Generalbevollmächtigte Gesellschafterin Bild: Harting
Die Harting-Technologiegruppe in Espelkamp ist mit kräftigem Rückenwind in das Geschäftsjahr 2014/15 gestartet. Der Umsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um 13 % auf 547 Mio. Euro. Damit erzielte das Unternehmen den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte. „Das starke Wachstum beflügelt und motiviert die ganze Unternehmensgruppe. Wir sind sehr zufrieden. Das ist ein Ergebnis, das wir auf der letzten Jahrespressekonferenz angekündigt hatten. Wir haben also geliefert“, sagte Philip F. W. Harting, Vorstand Connectivity & Networks und persönlich haftender Gesellschafter. Anfang Dezember 2013 hatte der Vorstand einen Umsatz von über 500 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2013/14 angekündigt.

Die geschäftliche Entwicklung verlief in den einzelnen Regionen, in denen die Harting Technologiegruppe tätig ist, sehr positiv. In Deutschland konnte man um 11 % auf 194 Mio. Euro zulegen. Gut zwei Drittel des Gesamtumsatzes wurden aber im Ausland erwirtschaftet, wobei der Umsatz in der Region EMEA (ohne Deutschland) nur marginal wuchs. „Wir wollen weltweit nah bei unseren Kunden sein. Das gilt für alle unsere Märkte. Ganz besonders richten wir den Fokus auf die asiatischen Wachstumsmärkte, und dort vor allem auf China“, sagte Philip F. W. Harting.
Zahlreiche Schwellenländer müssen ihre Infrastruktur ausbauen, um mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten. Angesichts dieser Wachstumsperspektiven hat das Unternehmen neue Produktionsstätten in China, Brasilien und Rumänien aufgebaut. „Diese Länder haben ein enormes Zukunftspotenzial. Wir wollen Schritt für Schritt das weltweite Harting Produktionsnetzwerk ausbauen“, ergänzte Torsten Ratzmann, Vorstand Logistik und Produktion.
Insgesamt zeigte sich Philip F. W. Harting für die weitere Entwicklung optimistisch. Dennoch geht die Technologiegruppe mit Bedacht in das neue Geschäftsjahr. Als Grund nannte er das weltweit schwächere Wachstum, die nachlassende Wachstumsdynamik in China sowie geopolitische Risiken. In diesem Zusammenhang verwies er auf den Russland-Ukraine-Konflikt und den ISIS-Terror im Nahen und Mittleren Osten. Dazu Philip F.W. Harting: „Daher rechnen wir für das neue Geschäftsjahr nur mit einem leichten einstelligen Wachstum. Wir haben mit der ‚Route 2020‘ jedoch eine klare Wachstumsstrategie, wir haben die richtigen Lösungen und Produkte, und wir haben die richtige Mannschaft weltweit an allen Standorten.“
Die Anzahl der Mitarbeitenden – einschließlich der Auszubildenden – lag am Ende des Geschäftsjahres weltweit bei 4048. Im Vorjahr waren es noch 3815. Von diesen 233 neu geschaffenen Stellen entfielen 149 (plus 7,1 %) auf das Inland und 84 (plus 4,9 %) auf das Ausland. An den drei Standorten im Kreis Minden Lübbecke beschäftigte Harting zum 30. September 2014 insgesamt 2251 Mitarbeitende einschließlich Auszubildend – 149 mehr, als im Jahr davor.
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