Basler erweitert seine Ace-Kameraserie um 20 neue, hochauflösende Modelle mit Sensoren aus Sonys Pregius- und Starvis-Reihen mit Global- und Rolling-Shutter-Technologie. Damit umfasst die Ace-Reihe nun über 120 Kameras. Zur besseren Unterscheidung gruppiert Basler die Serie fortan in drei Produktlinien: Ace Classic, Ace U und Ace L. Zwölf der 20 neuen Modelle sind ausgestattet mit den Sensoren IMX253, IMX255, IMX267 und IMX304 aus der Pregius-Reihe von Sony. Diese zwölf Modelle bilden die Produktlinie Ace L. Sie verfügen über Auflösungen von 9 und 12 Megapixeln und liefern bis zu 40 fps. Die Pixelgröße beträgt 3,45 µm. Die Global-Shutter-Technologie sorgt selbst bei hohen Geschwindigkeiten für verzerrungsfreie Bilder. Damit eignen sich die Modelle insbesondere für Anwendungen in hochautomatisierten 3D-Inspektionssystemen. Die anderen acht neuen Modelle sind mit den Sensoren IMX178 und IMX226 aus der Starvis-Reihe von Sony ausgestattet und reihen sich in die Produktlinie Ace U ein. Ausgestattet mit der Rolling-Shutter-Technologie können sie mit Auflösungen von 6 und 12 Megapixeln bei bis zu 59 fps insbesondere in Anwendungen in der Mikroskopie und in weniger komplexen Automatisierungsaufgaben in der Elektronikindustrie ihr Potential ausschöpfen. Die Back-Illuminated-Sensortechnologie sorgt für gute Empfindlichkeit bei einer Pixelgröße von 2,4 µm (IMX178) bzw. 1,85 µm (IMX226). Alle 20 Modelle sind mit GigE- und mit USB-3.0-Schnittstelle verfügbar und GigE-Vision-2.0- bzw. USB3-Vision Standard-konform. Die zehn Farbmodelle verfügen zusätzlich über das Feature-Set PGI, der Kombination aus 5×5-Debayering, Farb-Anti-Aliasing, Rauschunterdrückung und Bildschärfe-Optimierung. mc
Bildverarbeitung
Baslers Ace-Kameraserie wächst um 20 Modelle
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