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Vom Produktschutz bis zum Packaging Design

Fachpack 2013: Auch für Automatisierer lohnt sich ein Besuch in Nürnberg
Vom Produktschutz bis zum Packaging Design

Auf der Verpackungsmesse Fachpack von 24. bis 26. September zeigen rund 1500 Unternehmen Produkte und Dienstleistungen rund um Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik. Neben einer Wiederauflage der Sonderschau PackBox sind spezielle Präsentationen zu den Themen Vollpappe, Verpackungsdesign, innovative Logistik-Lösungen sowie Verpackung in Medizintechnik und Pharmazie geplant.

Rund 1500 Aussteller und 37.000 Besucher zählt die Fachpack, die europäische Fachmesse für Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik. Von 24. bis 26. September präsentiert sie im Messezentrum Nürnberg das Angebot in den Bereichen Packstoffe und -mittel, Packhilfsmittel, Verpackungsmaschinen, Kennzeichnungs- und Markierungstechnik, Maschinen und Geräte in der Verpackungsperipherie, Verpackungsdruck und -veredelung, Verpackungslogistik sowie Verpackungs- und Logistikdienstleistungen. Laut Veranstaltungsleiterin Heike Slotta punktet die Messe besonders mit ihrer Arbeitsatmosphäre, in der Information und Kontaktpflege ebenso wichtig seien wie die Beantwortung konkreter technischer Fragen.

Zahlreiche Sonderschauen bieten dem Besucher Mehrwert. In Halle 4 gibt es aufgrund der guten Besucherresonanz eine Wiederauflage des 2012 gestarteten Forums PackBox. Je Messetag stellen Bayern Design, der Bund Deutscher Verpackungsingenieure, das Deutsche Verpackungsinstitut, der Flexodruck Fachverband sowie das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik je drei Themenblöcke vor. Behandelt werden Fragen wie:
  • Wie können Ladeeinheiten optimal gegen Diebstahl oder Beschädigung gesichert werden?
  • Wann ist Umhüllen mit Stretchfolie, wann Umreifen oder der Einsatz von Kennzeichnungstechnologien sinnvoll?
  • Die Anwendung von Auto-ID-Lösungen in der Verpackungslogistik ist ein weiterer Schwerpunkt.
Am zweiten Tag nimmt das Forum das Thema Anforderungen an Automatisierungslösungen aus Sicht der Anwender von Verpackungsanlagen genauer unter die Lupe. Weitere Themen sind Nanopartikel in der Verpackung, biologisch abbaubare Beschichtungen und Direkt- oder Preprint.
In Halle 7 lädt die Erlebniswelt Vollpappe mit einer Arena dazu ein, die Eigenschaften dieses Materials kennen zu lernen. Vollpappe sei ein vielseitiger, leistungsfähiger und umweltverträglicher Packstoff, der ein breites Spektrum von Verpackungen für unterschiedlichste Anwendungsgebiete ermögliche – wie robuste Lager- und Transportverpackungen, logistikgerechte und werbewirksame Versand- und Verkaufsverpackungen (Shelf Ready Packaging), so der Verband Vollpappe Kartonagen (VVK). Gemeinsam mit Studenten wirbt er mit Vollpappe-Anwendungen der etwas anderen Art: etwa einem Grammophon, einem Radio oder einem Fallschirm aus Vollpappe – selbstverständlich alles funktionstüchtig! Ein plätschernder Wasserfall soll die Nassfestigkeit dieses Packstoffs belegen.
Beispielhaftes Verpackungsdesign mit Schwerpunkt Markenkommunikation und Material präsentiert die Sonderschau Packaging Design. Um aktive und intelligente Verpackungen als neues Marketingwerkzeug geht es auch am 24. September auf dem erstmals im Rahmen der Messe stattfindenden Kongress der niederländischen Active & Intelligent Packaging Industry Association. In Halle 9 widmet sich zudem ein ganzer Themenpark der Verpackung in Medizintechnik und Pharmazie. Denn Verpackungen im pharmazeutischen Umfeld leisten weit mehr als nur Produktschutz. Sie helfen beim richtigen Dosieren und Applizieren, verhindern Produktpiraterie und sind kindersicher sowie seniorengerecht. co

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