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Mit dem Upgrade der Locc-Boxx zur elektronischen Lastüberwachung kann diese nun ohne Werkzeug in den Schaltschrank eingebaut werden. Statt der üblicherweise verwendeten Federzugklemmen setzt Anbieter Lütze auf die Push-In-Technik und bietet somit einen deutlich erweiterten Klemmenquerschnitt. Aderquerschnitte bis 2,5 mm² mit und ohne Aderendhülsen sind möglich. Ergonomisch angeordnete blaue Betätiger ermöglichen eine leichte Demontage der Adern. Die neuen Module verfügen über eine Prüföffnung, der bewährte Schlitz für das Brückungssystem sorgt weiterhin für einen reduzierten Verdrahtungsaufwand.
Das Modul für Lastüberwachung lässt sich reibungslos einbauen
Für noch mehr Platz und Strömungsfreiheit im Schaltschrank wurde das Locc-Box-Gehäuse um insgesamt 8 mm verschlankt. Eine im Modulsockel integrierte Feder verbessert den Halt erheblich, die Locc-Box sitzt so auf der DIN-Hutschiene besonders sicher. Das abgerundete Design der steht laut Anbieter für Innovation und Effizienz beim Handling: der Einbau gehe somit reibungsloser und mit weniger Widerstand vonstatten. Darüber hinaus haben die Ingenieure die Locc-Box mit zusätzlichen LED-Funktionalitäten ausgestattet, welche über Ist- und Soll-Einstellungen informieren. Die neuen Module sind kompatibel zu allen Vorgängermodellen und ab dem ersten Quartal 2022 lieferbar.
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