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DACH-Zone: Schneider Electric strukturiert sich neu

Digitalisierung
DACH-Zone: Schneider Electric strukturiert sich neu

DACH-Zone: Schneider Electric strukturiert sich neu
Die digitale Transformation und Industrie 4.0 sind i Schlüsselthemen in der Industrie, der Gebäude- und Fabrikautomation, sowie im Bereich Infrastruktur Bild: Schneider Electric
Mit der neuen Struktur für die Region DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) will Schneider Electric seine Ressourcen bündeln. Davon sollen vor allem die Kunden profitieren. Die Potenziale IoT-fähiger Geräte und Automatisierungslösungen können dadurch von allen Kunden noch umfänglicher ausgeschöpft werden. Darüber hinaus präsentierte das Unternehmen im südfranzösischen Carros aber auch Updates für seine Eco-Struxure-Plattform.

Mit der neuen DACH-Zone wollen wir unsere Ressourcen bündeln“, betonte Dr. Barbara Frei, CEO im Management Board von Schneider Electric und seit Anfang Juli 2017 Zone President DACH anlässlich einer Presseveranstaltungin Carros, Frankreich. Insbesondere die Kunden würden von dieser neuen, klaren Struktur profitieren. Die bisherigen Ansprechpartner blieben erhalten und es stehe nun ein übergreifender Pool aus Kompetenzen und Know-how zur Verfügung. „Die Potenziale und Vorteile unserer IoT-fähigen Geräte und Automatisierungslösungen können den Kunden nun noch umfänglicher ausgeschöpft werden“, so Frei weiter. Auch wirtschaftlich entwickelt sich das Unternehmen positiv. So konnte der Umsatz im ersten Halbjahr 2017 um 3,7% gesteigert werden.

Technologisch stand die Veranstaltung ganz im Zeichen digitale Transformation und Industrie 4.0. Dies sind laut Frei Schlüsselthemen in der Industrie, Gebäude- und Fabrikautomation, sowie im Bereich Infrastruktur. Schneider Electric bietet diesbezüglich EcoStruxure an. Dabei handelt es sich um eine offene, kompatible, IoT-fähige Architektur und Plattform. Diese liefert Frei zufolge mehr Sicherheit, Zuverlässigkeit, Effizienz, Nachhaltigkeit und eine optimale Vernetzung. Die Lösung umfasst vernetzte Produkte, dezentrale Steuerungen und auch Apps, Analytik & Services.

Die Lösung adressiert die vier Märkte Building, Data Center, Industry und Infrastructure. Für diese Bereiche stehen sechs spezifische Versionen zur Verfügung: EcoStruxure Building, Power, IT, Grid, Plant sowie Machine. „EcoStruxure Machine ist die Basis für das Thema Smart Machines und bietet Vorteile während des gesamten Lebenszyklus einer Maschine“, so Jürgen Siefert, Vice President Industry DACH. So verringere sich die „Time-to-Market“ um 30%, die Integration von Maschinen lasse sich um 40% beschleunigen und bei Optimierungen ergibt sich eine Zeitersparnis von 50%. Die Firma Abus setzt die Schneider-Lösung bereits ein. Der Marktführer für Standard-Laufkrane in Deutschland benötigte flexible, Controller-basierte Standard-Kranlösungen, eine Softwarelösung für Standard-Laufkrane, neueste Sicherheitsstandards sowie ein leistungsunabhängiges Design. Die Lösung des französischen Automatisierungsunternehmens aus einem PLC Controller M241, dem Frequenzumrichter Altivar Machine, Netzrückspeisemodulen sowie Software-Technologie-Funktionen. Für Konfiguration, Inbetriebnahme und Wartung kam noch eine Web-Visualisierung hinzu. Mehrwert für Abus ist eine Software für alle Krantypen (Abu-Control) basierend auf Standard-Komponenten, eine Web-gestützte einheitliche Bedienoberfläche Kran OS per WLAN. Laut Siefert ist diese Lösung zudem an Bestandsanlagen anpassbar und für Industrie 4.0 vorbereitet. jg

Mehr Informationen zu EcoStruxure:
http://hier.pro/z3aU6

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