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Plattform für erfolgreiche Produkte

Technologie- und Anwenderkongress: VIP 2014 von NI zeigt Platform-based Design
Plattform für erfolgreiche Produkte

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Rund 700 Teilnehmer treffen sich jährlich anlässlich des Kongresses VIP 2014. Der Besucher kann auf diese Weise von Erfahrungen aus der Praxis profitieren. Bild: NI
Wie sich flexible und intelligente Produkte schneller entwickeln lassen, will National Instruments Ende Oktober in Fürstenfeldbruck anlässlich des Technologie- und Anwenderkongresses VIP 2014 zeigen. Technologisch steckt dahinter ein plattformbasierter Ansatz, über den sich wiederkehrende Abläufe und benötigte Werkzeuge effizient zur Verfügung stellen lassen.

Themen wie Industrie 4.0, Internet der Dinge und Cyber-Physical Systems weisen derzeit den Weg in die Zukunft, insbesondere auch im Bereich der Automatisierung. Keine einfache Aufgabe für die Produktentwickler, die die erforderliche Flexibilität und Interkonnektivität bereits heute berücksichtigen müssen. Wie sich die daraus resultierenden Herausforderungen in den Griff bekommen lassen, zeigt National Instruments (NI) anlässlich seines jährlichen Technologie- und Anwenderkongresses VIP 2014, der von 22. bis 24. Oktober 2014 in Fürstenfeldbruck stattfindet. Im Mittelpunkt steht, wie sich der plattformbasierte Ansatz des Unternehmens in der Praxis nutzen lässt.

Abstraktion reduziert Komplexität
Die Vorteile, die sich aus der Nutzung von Plattformen ergeben, zeigen sich beispielsweise bei Betriebssystemen. Sie würden die intelligente Schnittstelle zwischen Hardware und Anwendungssoftware bilden und das tägliche Miteinander zwischen Mensch und Maschine erleichtern, so NI, unabhängig davon, ob man einen Laptop oder ein mobiles Endgerät nutze. Niemand würde heute ein Tablet oder ein Smartphone kaufen und erst einmal ein eigenes Betriebssystem dafür entwickeln. Vielmehr werde das geeignete Gerät ausgewählt und durch Anwendungssoftware, die Apps, an die eigenen Bedürfnisse angepasst.
Diese Philosophie überträgt NI auf den Entwicklungsbereich. Auf Basis der Plattform für das Graphical System Design, NI LabView, werden Hardwareressourcen abstrahiert und Systemlösungen für unterschiedliche Anwendungsgebiete wie Verification & Validation, Embedded Control & Monitoring sowie Test & Measurement realisiert. Wiederkehrende Abläufe und benötigte Werkzeuge lassen sich auf diese Weise innerhalb der Plattform zur Verfügung stellen, so dass lediglich spezifische Anforderungen durch individuelle Anwendungsentwicklung erfüllt werden müssen. Der Anwender spart so Zeit und Kosten – was zu Wettbewerbsvorteilen führt.
Der Veranstalter erwartet im Oktober rund 700 Teilnehmer aus Forschung, Lehre und Industrie, so dass sich ein intensiver Austausch erreichen lässt. Die Keynote halten am ersten Tag Owen Golden, Vice President Global, Energy Segment bei NI und Jean-Christoph Heyne, Vice President Asset Management Solutions bei der Siemens AG, Sektor Energy. Im Vordergrund steht dabei, wie die Energiewende gelingen kann und wie sich moderne, komplexe Energiesysteme beherrschen lassen. Am zweiten Kongresstag stehen die Begriffe Produktentwicklungen, Technologien und Trends im Mittelpunkt der Keynote, vorgestellt von Rahman Jamal, Technical & Marketing Director Europe und Daniel Riedelbauch, Marketing Manager Central Europe, beide NI. Dabei geht es vor allem um klassische Mess- und Prüftechnik, automatisierte Testsysteme sowie Embedded-Lösungen für steuer- und regelungstechnische Aufgaben. Abgerundet wird das Programm durch den Dozenten- und Ausbildertag am 24. Oktober 2014. co
germany.ni.com/vip

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