Eine neue, kosteneffiziente Drucksensor-Baureihe von Sensata Technologies erleichtert Herstellern und Installateuren von Kesselanlagen und Durchlauferhitzern den Einsatz von Flächenheizgeräten (z. B. flüssigkeitsbasiert) mit dem Ziel, Schwankungen des Flüssigkeitsdrucks zu vermeiden, die zu Schäden am System oder hohe Kosten für den Kunden verursachen könnten. Die in Anlehnung an Technologie aus dem Automobilbau entwickelten Sensoren messen den Druck im hydronischen Regelkreis des zentralen Heizkessels und wandeln das Drucksignal in einen elektronischen Wert (Spannung) um, der von der Steuereinheit der Kesselanlage erfasst werden kann. Die Anzeige des Werts erfolgt in der Regel an einem Display bzw. einem Thermostat. Flächenheizsysteme oder Hydroniksysteme übertragen Wärme vom zentralen Heizkessel auf die im Wohn- oder Bürobereich installierten Heizkörper. Ein überhöhter Flüssigkeitsdruck kann zu Leckagen oder Schäden am System führen, während ein zu niedriger Druck möglicherweise Schäden am Wärmetauscher in der Kesselanlage verursacht. In beiden Fällen führt die Unzuverlässigkeit des Systems zu Effizienzeinbußen und damit zu Energieverschwendung, höheren Kosten sowie zu einem höheren Wartungs- und Reparaturaufwand. Darüber hinaus riskieren Hersteller auf diesem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt eine potenzielle Schädigung des Markenrufs. Die Baureihe der hydronischen Drucksensoren umfasst ein Modell für eine Eingangsspannung von 5VDC und ein weiteres Modell für Eingangsspannungen von 6 bis 30 VDC. Die Sensoren sind auch mit einer App für die Nutzung auf einem Mobiltelefon oder Tablet integrierbar, sodass der Installateur (oder Endanwender) frühzeitig über mögliche Probleme wie z. B. einen niedrigen Kesselfüllstand oder potenziell anstehende Störungen informiert wird. Diese Funktionalität ermöglicht darüber hinaus eine effektivere vorbeugende Wartung. jke
Schwankungen des Flüssigkeitsdrucks vermeiden
Neue Drucksensoren von Sensata senken das Risiko bei Kesselanlagen
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