Im Zuge der Unternehmensnachfolge hat die MPDV Mikroblab GmbH, Mosbach, Nathalie…
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 900.000 Menschen in über 1.400 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA.
Das MPDV Headquarter in Mosbach
HYDRA - das branchenübergreifende Manufacturing Execution System (MES)
Out-of-the-Box: praxiserprobte MES-Anwendungen
HYDRA, das modular aufgebaute Manufacturing Execution System (MES), das modular aufgebaute Manufacturing Execution System (MES) von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.
HYDRA - das branchenübergreifende Manufacturing Execution System (MES)
Unabhängig von Branche und Betriebsgröße benötigt die Produktion Transparenz, damit kurz- und langfristige Entscheidungen getroffen werden können. Diese Transparenz stellt HYDRA her. Meister und Fertigungssteuerer haben mit HYDRA leistungsfähige Informations-, Auswertungs- und Planungsfunktionen zur Verfügung: BDE/Auftragsdaten, Maschinendaten, Leitstand, Material- und Produktionslogistik/Traceability, Werkzeug- und Ressourcenmanagement, DNC, Prozessdaten sowie Qualitätssicherung/CAQ, Personalzeit, Personaleinsatzplanung, Leistungslohnermittlung und Zutrittskontrolle.
Mehr als 40 Jahren Erfahrungen im MES-Umfeld haben gezeigt, dass Fertigungsunternehmen sehr unterschiedliche Anforderungen haben. Um diese abzubilden, können die modularen MES-Produkte von MPDV bedarfsgerecht und schnittstellenfrei zu einer Gesamtlösung kombiniert werden, die sich sukzessive erweitern lässt.
Das MES-System HYDRA berücksichtigt gleichermaßen den Bedarf von mittelständischen Unternehmen und international agierenden Industriekonzernen in Bezug auf
- Skalierbarkeit
- Flexibilität
- Modularität
- Gutes Preis-/Leistungsverhältnis
- Einfache Bedienbarkeit (Usability)
HYDRA lässt sich schrittweise einführen und kann zu jedem Zeitpunkt bedarfsgerecht individualisiert oder erweitert werden. Dabei bestimmen Sie als Anwender selbst, wie viel Eigenleistung Sie einbringen und wie viel Unterstützung Sie von MPDV beziehen.
Manufacturing Integration Platform (MIP)
Plattform-basierter Do-it-yourself-Ansatz
Die Prozesse in der Fertigung werden immer komplexer. Deshalb fordern immer mehr Unternehmen flexible Plattformlösungen, mit denen sie selbst individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Anwendungen programmieren können. Die Manufacturing Integration Platform (MIP) von MPDV ist der erste Vertreter von Fertigungs-IT der vierten Generation. Die Plattform ermöglicht Nutzern, eigene Anwendungen zu entwickeln oder Anwendungen verschiedener Anbieter flexibel miteinander zu kombinieren. Das eröffnet Unternehmen mit einer eigenen IT-Abteilung, Maschinenherstellern und Systemintegratoren ganz neue Möglichkeiten.
So sparen sich Programmierer durch den Einsatz der MIP beispielsweise den zeitintensiven Aufbau einer Struktur zur Datenablage und können sofort eigene Anwendungen erstellen. Denn die MIP verfügt bereits über ein geeignetes Datenmodell und vordefinierte Objektstrukturen für wichtige Elemente der Fertigung wie beispielsweise Auftrag, Maschine und Mitarbeiter.
Manufacturing Integration Platform (MIP) - Fertigungs-IT der nächsten Generation
Maschinenhersteller können mit der MIP eigene Anwendungen, sogenannte Manufacturing Apps (mApps), zum Erfassen und Visualisieren von Maschinendaten erstellen. Diese mApps spielt der Käufer auf seine MIP ein und kann direkt mit den neuen Maschinen kommunizieren.
Und Systemintegratoren hilft die MIP durch ihren flexiblen Aufbau spezifische Kundenanforderungen zu erfüllen und erweitert gleichzeitig deren Dienstleistungsspektrum.
Vier-Stufen-Modell „Smart Factory“
Schritt für Schritt zur Industrie 4.0
Schon heute werden MES-Systeme zusätzlich zu den alltäglichen Herausforderungen im Fertigungsumfeld mit neuen Aufgaben konfrontiert. Die voranschreitende Digitalisierung bietet dazu nötige Basistechnologien, jedoch müssen auch die Anwendungen den neuen Anforderungen gerecht werden. In diesem Kontext hat MPDV das Vier-Stufen-Modell „Smart Factory” entwickelt und begleiten damit Fertigungsunternehmen konkret auf ihrem Weg zur Industrie 4.0.
Die erste Stufe zur Smart Factory ist die „transparente Fabrik”. Das heißt, dass die verantwortlichen Mitarbeiter in einem Fertigungsunternehmen zu jedem Zeitpunkt wissen, was in ihrer Produktion gerade passiert. Darauf setzt die „reaktionsfähige Fabrik” (Stufe 2) auf – also eine Verdichtung und anwendungsgerechte Visualisierung der vorhandenen Daten, so dass sofort erkennbar wird, welche Konsequenzen eine Veränderung im Shopfloor hat. Ziel ist hierbei, möglichst schnell und zielführend auf Störungen reagieren zu können. Danach kommt mit der dritten Stufe die „selbstregelnde Fabrik”, in der man auf Basis der erreichten Reaktionsfähigkeit eine dezentrale, automatisierte Regelung der Fertigungsprozesse aufbauen kann. Und schließlich kommt mit Stufe 4 die „funktional vernetzte Fabrik”, die den Blick auf angrenzende Prozesse und Systeme wie PLM, Energie- oder Gebäudemanagement ausweitet.
Weitere Informationen und Links
Video: Wie müssen IT-Systeme der Zukunft aussehen?
Suchbegriffe:
Manufacturing Execution System (MES), HYDRA, Manufacturing Integration Platform (MIP), Smart Factory, Industrie 4.0, Digitalisierung, Betriebsdaten, Maschinendaten, Fertigungsplanung, Künstliche Intelligenz (KI), Smart Factory Elements, Qualitätssicherung / CAQ, Tracking & Tracing, Leitstand, Material- und Produktionslogistik, Energiemanagement, DNC, Werkzeugmangement, Zeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle.
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