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Finder bietet Geräte für das Einschalten von LED-Beleuchtung

Finder bietet Geräte für das Einschalten von LED-Beleuchtungen
Lösungen für den Praktiker

Energiesparen ist angesagt. Die LED hat diesen Trend mit angestoßen und profitiert mittlerweile kräftig davon. Zu Recht, denn mit einer LED-Beleuchtung lässt sich im Vergleich zur ausgedienten Glühlampe bis zu 90 % Energie sparen. Hinzu kommt, dass LEDs je nach Bauart eine Lebensdauer von 20.000 bis 50.000 Stunden aufweisen. Der Einsatz von LED-Beleuchtung erfordert jedoch geeignete Schaltgeräte.

Die klassische Glühlampe erreicht in der Regel nur eine Lebensdauer von rund 1.000 Stunden. LEDs sind somit die perfekte Beleuchtungslösung. Wäre da nicht das leidige Problem der hohen Einschaltströme, was für den Monteur ein permanentes Ärgernis darstellt. Finder hat dafür Lösungen entwickelt und eine Reihe von Produkten auf den Markt gebracht, mit denen man LEDs dauerhaft sicher schalten kann. Besondere Geräte innerhalb des Portfolios sind die Treppenhauslichtautomaten der Serie 14, die Zeitschaltuhren der Serie 12 und die Installationsschütze der Serie 22.

Hohe, kurze Einschaltimpulse

In den Treppenhäusern großer Immobilien oder in den Zugangsbereichen von Produktionsgebäuden kommen heute statt der konventionellen Glühbirnen LED-Lampen zum Einsatz. Der Austausch ist einfach und verspricht eine hohe Energieeffizienz. Ist die vorgeschriebene Helligkeit sichergestellt, kann der Austausch erfolgen. Ein weiteres Argument für den Austausch ist die deutlich längere Lebensdauer der LED-Leuchtkörper. So einfach ist es jedoch nicht, denn nach dem Auswechseln der Beleuchtung fallen Installationsschütze, Relais und Zeitschaltuhren aus. Trotz reduzierter Leistung tritt eine höhere Belastung der Kontakte auf. Während bei Glühlampen die typischerweise kalte Wendel Einschaltströme bis zum Zehnfachen des Nennstroms verursacht, treten bei LED-Lampen Einschaltstrom-Impulse im Bereich weniger µs auf, die durch das 1000-fache des Nennstromes erreichen können. Das kapazitive Schaltverhalten führt dann zu einem schnellen verschleiß der Kontakte und zum vorzeitigen Ausfall der Schaltgeräte.

Dieses Problem ist bekannt. Die hohen Einschaltströme bei LEDs bedeuten Schwerstarbeit für die Kontakte. Obwohl sie nur kurzzeitig überlastet sind, nutzen sich die Kontakte im Laufe der Zeit ab und können verschweißen. Die Konsequenz daraus ist, die Geräte müssen nach kurzer Zeit ersetzt werden. Für den Monteur oder Elektrohandwerker bedeutet das Reklamationen, oft auch Ärger, auf jeden Fall aber eine Reparatur, die Kosten verursacht. Die Nutzer von LEDs argumentieren zu Recht, dass regelmäßige Reparaturkosten den Vorteil der niedrigen Betriebskosten einer LED mindern.

Geeignete Kontaktwerkstoffe

Um das ausführende Elektrofachhandwerk hier auf die sichere Seite zu holen, hat Finder besonders standfeste und in Europa gefertigte Produkte auf den Markt gebracht. Mit ihnen kann man LEDs dauerhaft sicher schalten, denn sie sind für hohe Einschaltströme von bis zu 120 A ausgelegt. So zum Beispiel die Treppenhaus-Lichtautomaten der Serie 14, u.a. bestehend aus einem Multifunktionsgerät für 16 A Dauerstrom, das sehr hohe Lampenlasten schalten kann.

Die Installationsschütze Serie 22 sind mit einem AgSnO2-Kontakt ausgestattet und können ebenfalls hohe Einschaltströme managen. Die Serie bietet darüber hinaus den Vorteil, dass sie in einer sehr breiten Palette von Nennspannungen geliefert werden kann. Dies bietet dem Elektrofachmann mehr Flexibilität bei der Produktauswahl. Bei diesen Installationsschützen ist die Anzahl der mechanischen und elektrischen Schaltspiele weitaus höher als bei vergleichbaren Geräten auf dem Markt. Das lässt sich auf die hohe Produktqualität von Finder zurückführen. Der optionale Schiebeschalter auf der Frontplatte verfügt über eine Auto-, On-, Off-Funktion, die als Zusatznutzen dem Anwender zur Verfügung steht.

Zeitschaltuhren und
Installationsschütze

Mit den elektronische Zeitschaltuhren der Serie 12 lassen sich Tages- und Wochenprogramme astronomisch oder zeitgesteuert einrichten. Programmierbar sind sie über die Finder-Toolbox-App auf NFC-fähigen Android-Smartphones. Alternativ kann die Programmierung per Joy-Stick direkt am Gerät erfolgen. Ein erheblicher Vorteil für den Monteur ist, dass sich die Batterie-Öffnung nicht auf der Rückseite befindet. Bei einem Batteriewechsel würde dies den kompletten Ausbau der Zeitschaltuhr aus der Verteilung bedeuten. Bei den Geräten von Finder hingegen kann die Batterie einfach, schnell und bequem auf der Vorderseite ersetzt werden. Das spart Zeit und damit auch Kosten.

Finder bietet zudem Geräte für Einschaltströme von bis zu 520 A an. Das elektronische Relais Serie 77 ist bezüglich seiner Leistungsfähigkeit auch für hohe Ströme und kurze Impulse ausgelegt. Finder bietet damit eine Lösung für große Herausforderungen und bietet dem Elektrofachmann einen echten Mehrwert, weil Reparaturen minimiert und Arbeitszeiten eingespart werden. ge

www. finder.de


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