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Weidmüller erhält Functional-Safety-Management-Zertifikat

Entwicklung sicherheitsrelevanter Produkte mit hohem Qualitätsstandard
Weidmüller erhält Functional-Safety-Management-Zertifikat

Weidmüller erhält Functional-Safety-Management-Zertifikat
Weidmüller FSM-Zertifizierung: Weidmüller erhält das Functional-Safety-Management-Zertifikat vom TÜV Nord. Es bestätigt das die Produkte nach diesem System entwickelt wurden Bild: Weidmüller

Weidmüller erhält das Functional-Safety-Management-Zertifikat gemäß EN 61508:2010 vom TÜV Nord. Darin bescheinigt die Zertifizierungsstelle, dass Weidmüller ein System zum Management der funktionalen Sicherheit gemäß EN 61508:2010 zur Durchführung der Entwicklung sicherheitsrelevanter elektrischer, elektronischer, programmierbarer elektronischer Komponenten und Subsysteme eingeführt hat und betreibt. Das Zertifikat bestätigt Weidmüller die Kompetenz, sicherheitsgerichtete Produkte mit einem hohen Qualitätsstandard zu entwickeln. Zur Qualitätssicherung führt der TÜV Nord ein jährliches Audit durch, eine erneute Zertifizierung erfolgt alle fünf Jahre. Hersteller oder Betreiber von sicherheitsgerichteten Systemen oder Komponenten sind verpflichtet, die Anforderungen der IEC 61508:2010 an das „Management der funktionalen Sicherheit“ einzuhalten. Diese Verpflichtung erstreckt sich auf den gesamten Produktlebenszyklus, d. h. vom ersten Konzept bis hin zur Außerbetriebnahme bzw. Deinstallation des Produktes. Weidmüller offeriert eine umfangreiche zertifizierte Produktpalette, dazu gehören die analogen Signalwandler ACT20X, Sicherheitsrelais der Safeseries zur Notfallabschaltung von Anlagen und Anlagenteile, Varitector SSC Überspannungsschutz in der Reihenklemme für die Mess-, Steuer- und Regeltechnik sowie Sicherheitsmodule des remote I/O-Systems u-remote. Mit diesen Produkten kommt das Unternehmen dem Wunsch seiner nationalen und internalen Kunden nach, Entwicklungen nach dieser Norm durchzuführen. Damit erbringt Weidmüller den Nachweis, dass Kunden Produkte bekommen, die höchste Qualitätsstandards erfüllen. Zur Steuerung von sicherheitsrelevanten Vorgängen werden zunehmend Systeme mit komplexem Zusammenspiel von Hard- und Software eingesetzt. Die Entwicklung solcher Systeme erfordert spezielle Methoden und Prozesse, um die hohen Anforderungen an die funktionale Sicherheit unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu erfüllen. Dazu lässt sich die IEC 61508:2010 in bestehende Managementsysteme integrieren. jke

www.weidmueller.com

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