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IIoT-Plattform Adamos hat zwei weitere Gesellschafter

Zwei weitere Gesellschafter
IIoT-Plattform Adamos wächst

IIoT-Plattform Adamos wächst
Sieben Unternehmen bringen tiefes Branchenwissen und innovatives IT-Know-how in Adamos ein. Die IIoT-Plattform ist vergleichbar mit dem Betriebssystem eines Computers und erfasst große Datenmengen aus der Produktion Bild: Schenck RoTec

Das Joint-Venture der offenen, digitalen IIoT-Plattform Adamos (Adaptive Manufacturing Open Solutions) hat zwei weitere Gesellschafter: die Engel Austria GmbH und die Karl-Mayer-Gruppe. Diese strategische Allianz für das Zukunftsthema Industrial Internet of Things (IIoT), die von Dürr, DMG Mori, der Software AG, Zeiss und ASM PT gegründet wurde, ist weltweit mit 200 Experten verfügbar. Ralf W. Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG: „Durch den Beitritt dieser zwei Maschinenbauer unternehmen wir weitere Schritte, um Adamos als Industriestandard zu etablieren. Gemeinsam verfügen wir über eine installierte Basis von mehreren 100.000 Maschinen und Anlagen. Zusammen mit unseren Kunden kommen wir so in der digitalen Welt mit Dynamik voran.“ Engel Austria ist mit 1,36 Mrd. Euro Umsatz eines der führenden Unternehmen im Kunststoffmaschinenbau und Weltmarktführer für Spritzgießmaschinen. Karl Mayer ist innovativer Marktführer im Textilmaschinenbau und bietet Lösungen für die Wirkerei und Kettvorbereitung sowie für den Bereich Technische Textilien. Alle sieben Unternehmen bringen tiefes Branchenwissen und innovatives IT-Know-how in Adamos ein. Die IIoT-Plattform ist vergleichbar mit dem Betriebssystem eines Computers und erfasst große Datenmengen aus der Produktion. Auf Adamos basieren digitale Marktplätze, die die Schnittstelle zu den Maschinenbetreibern bilden. Der Dürr-Konzern – zu dem auch die Darmstädter Schenck RoTec GmbH gehört – bietet die digitalen Marktplätze Loxeo (für Kunden von Dürr und Schenck) und Tapio (für Kunden von Homag) an. Anlagenbetreiber können auf Loxeo und Tapio Daten auswerten, ihre Produktion digital abbilden und digitale Services und Apps erwerben, zum Beispiel für Predictive-Maintenance, die adaptive Fertigungsplanung oder für das Management von Betriebsstoffen. Das trägt zur Optimierung von Produktion und Instandhaltung bei. jke

www.schenck-rotec.de


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