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AIM-Trendbarometer zur Entwicklung der AutoID-Märkte

Enabling Technologies für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge
AIM-Trendbarometer AutoID

AIM-Trendbarometer AutoID
Peter Altes, Geschäftsführer AIM-D Bild: AIM

Der Industrieverband AIM-D befragt seine Mitglieder im halbjährlichen Turnus über ihre Sicht auf die allgemeine Geschäfts- und Marktentwicklung sowie die Entwicklung der AutoID-Märkte im Besonderen. Diese Unternehmen bieten Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für automatische Identifikation (AutoID) und mobile Systeme in diesen Technologiefeldern: Optical Readable Media (Barcodes, zweidimensionale (2D) Codes etc.), RFID, NFC, RTLS und industrielle Sensorik. Peter Altes, Geschäftsführer, AIM-D, Lampertheim, kommentiert: „Die Ergebnisse des AIM-Trendbarometers zum zweiten Halbjahr 2017 stehen in der Kontinuität der Entwicklungen im ersten Halbjahr 2017 und zeigen erneut ein erfreuliches Bild des AutoID-Marktes: ähnlich wie im ersten Halbjahr 2017 (97,62%) berichten über 93% der Unternehmen von gestiegenen oder gleichgebliebenen Umsätzen. Bei rund 70% hat sich die Marktposition verbessert. Rund 35% berichten von einer abermals gestiegenen Nachfrage im Technologiesegment NFC. Darin spiegelt sich u.a. wider, dass das mobile Bezahlen mit NFC sich durchsetzt, dass Apple Pay in die Märkte eingestiegen ist und vor allem, dass neben industriellen NFC-Anwendungen (z.B. das elektronische Typenschild) auch nicht-industrielle Anwendungen auf dem Vormarsch sind (z.B. Connected Retail & Consumer). Und Industrie 4.0 ist im AutoID-Umfeld längst angekommen: Die AutoID-Branche versteht sich als geradezu ein Enabler von Industrie 4.0. Gemäß Umfrageergebnis spielen in über 80% der Unternehmen die Produkt-, Lösungs- und Dienstleistungsangebote eine strategische Rolle mit Blick auf Industrie 4.0. Besonders Cyber Physical Systems, die für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge eine signifikante Rolle spielen (also nahezu alle Objekte in digitalisierten Prozessen), benötigen automatische Identifikation und Sensoren, um Transparenz in Produktion und Materialfluss herzustellen – und für eine Anbindung an die Cloud, also das Internet der Dinge. Industrie 4.0 ist demnach in den Unternehmen angekommen – wobei ‚Security by Design‘ eine der zentralen Herausforderungen bleibt.“ jke

www.aim-d.de

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