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Yamaichi FPC-Steckverbinder überträgt bis 20 Gbps

Interfacetechnik
Yamaichi FPC-Steckverbinder überträgt bis 20 Gbps

Yamaichi FPC-Steckverbinder überträgt bis 20 Gbps
Bild: Yamaichi

Yamaichi Electronics hat den FPC-Steckverbinder HF513 mit einem Rastermaß von 0,5 mm auf den Markt gebracht, der bis 20 Gbps überträgt und zum Einsatz in Industrie, Automotive und Data Networking geeignet ist. Je nach Kundenwunsch kann die interne Verbindung auch als Komplettpaket ausgeführt werden, das aus Kabel und Steckverbinder besteht. Die Impedanz beträgt 100 Ohm. Dadurch kann der Steckverbinder bei HF-Anwendungen wie LVDS, TMDS, V-by-One HS oder FDP-Link eingesetzt werden. Sobald die gegenwärtige höchste Datenübertragungsgeschwindigkeit erreicht ist, können Signale gemäß der Spezifikation IEEE 802.3bj mit 28 Gbps je Kanal übertragen werden, die für die Datenvernetzung gefordert werden. Der Anbieter sucht im Moment nach Möglichkeiten, um bei der nächsten Generation auf der Grundlage der Norm CEI-56G VSR & MR eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 56 Gbps zu erreichen. Aufgrund seiner geringen Größe benötigt der Steckverbinder weniger Platz auf der Leiterplatte. Es sind Ausführungen mit 30, 40 und 50 Kontakten erhältlich. Selbst die Ausführung mit 50 Kontakten ist nur 33,5 mm lang, die Breite beträgt 4,9 mm und das Rastermaß 0,5 mm. Zur Montage muss auf der Kabelseite kein Adapter angebracht werden. Daher kann das Kabel direkt in den Steckverbinder eingeführt werden. Nach dem Trennen der Steckverbindung genügt es, einfach auf ein Metallteil in der Mitte des Steckverbinders zu drücken, um das Kabel aus dem Steckverbinder herausziehen. mc

www.yamaichi.eu

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