Das modulare Schutztürsystem von Pilz bietet individuelle Schutztürlösungen, die optimal abgestimmt sind auf die Anforderungen unterschiedlichster Applikationen. Anwender profitieren von einer wirtschaftlichen Reihenschaltung, einer schnellen Diagnose, zusätzlichen Bedien- und Tasterelementen sowie einer optionalen Fluchtentriegelung. Neu im Schutztürsystem sind die Schutztürsensoren PSENmlock mit Reihenschaltung und die Taster-Unit PITgatebox. Den Kern des modularen Schutztürsystems bilden die Schutztürsensoren PSENslock und PSENmlock. Ersterer bietet sichere Stellungsüberwachung mit Prozesszuhaltung in einem, PSENmlock dagegen ist dank sicherer Verriegelung und sicherer Zuhaltung für den Personen- und Prozessschutz bis zur höchsten Sicherheitskategorie einsetzbar. Neu im Schutztürsystem ist die Variante PSENmlock mit Reihenschaltung. Mit ihr können in Kombination mit der Diagnoselösung Safety Device Diagnostics (SDD) von Pilz einzelne Schalter bzw. Türen jetzt auch gezielt angesteuert werden. Die Einzelverdrahtung im Schaltschrank entfällt. Als optionales Zubehör für die Schutztürsensoren PSENmlock stehen neu zwei Ausführungen der Fluchtentriegelung zur Verfügung, die mit allen Varianten des Schutztürsensors kombiniert werden können: PSENml escape release ist über eine Stange direkt mit dem Basisgerät verbunden, während PSENml escape release cordset über ein Zug-Druck-Seil an PSENmlock montiert wird. Die Taster-Unit PITgatebox zur einfachen Bedienung und Ansteuerung von Schutztürsensoren ist Teil des Schutztürsystems und rundet dieses ab. Mit der Taster-Unit lassen sich Befehle wie Aktivieren, Stopp oder das Quittieren der Maschine oder Anlage steuern. ge
Schutztürsensor mit Reihenschaltung, Taster-Unit PITgatebox und Fluchtentriegelung
Weitere Varianten für das modulare Schutztürsystem von Pilz
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