Das Unternehmen vervollständigt sein Portfolio an Lichtgittern: Neben Finger- und Handschutz sind Lichtgitter des Typs PSENopt II nun auch als Körperschutzvarianten bis zur höchsten Sicherheitskategorie PL e verfügbar. Aufgrund ihrer Robustheit, der schnellen Diagnose sowie dem umfangreichen Zubehör lassen sich mit ihnen Zugänge zu Gefahrenbereichen wirtschaftlich absichern.
Die körperauflösenden Lichtgitter bieten eine Schutzfeldhöhe von bis zu 1500 mm sowie eine Schockbeständigkeit bis 50 g. Dadurch wird die Verfügbarkeit der Maschine auch in rauen Industrieumgebungen sichergestellt. Darüber hinaus sind sie für Reichweiten von bis zu 50 m geeignet und können zum Beispiel den Zugang zu Roboterzellen, Verpackungsmaschinen oder Pressen absichern. Anwender sind dabei in der räumlichen Anordnung der Lichtgitter frei, da sie sich aufgrund ihrer Codierung auch bei räumlicher Nähe nicht gegenseitig stören. Dies gilt insbesondere, wenn die Sendeeinheit des ersten Lichtgitterpaars Strahlen in Richtung der Empfängereinheit des zweiten Lichtgitterpaars ausstrahlt. In diesem Fall können sie mit unterschiedlichen Strahlcodes konfiguriert werden. Die Codierung ist in allen PSENopt-II-Lichtgittern integriert. Und um mehrere Seiten eines Gefahrenbereichs abzusichern, können sie mit den passenden PSENopt-II-Spiegelsäulen kombiniert werden. ik
Messe SPS IPC Drives: Haller 9, Stand 370