Der Anbieter erweitert sein Portfolio um Lite-Managed und Unmanaged Switches mit vielfältigen, flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Der Lite-Managed Switch ETSM hat eine steuerbare Intelligenz und verfügt somit im Gegensatz zum Unmanaged Switch ETSU über erweiterte Funktionen wie Monitoring via Modbus TCP oder Port-Priorisierung. Beide Modelle können bis zu sechs Ethernet-Geräte miteinander verbinden und sind dank ihres flachen, kompakten Hutschienengehäuses ideal für die Installation auf engstem Raum. Mit dem bedienerfreundlichen Webinterface lässt sich der ETSM schnell in Betrieb nehmen, installieren und überwachen. Über die Diagnose-Dienste Modbus TCP und SNMP lässt sich der Zustand des Lite-Managed Switches selbst und der einzelnen Schnittstellen automatisiert überwachen, auslesen und übermitteln. Mit dem Quality of Service (QoS) ist die Möglichkeit geboten, den Netzwerkverkehr zu priorisieren: Innerhalb eines Übertragungskanals lassen sich bestimmte Ports oder IP-Datenpakete anhand festgelegter Merkmale und Eigenschaften bevorzugen, sodass sich besonders für kritische Anwendungen immer die erforderliche, hochwertige Leistung gewährleisten lässt. Für Redundanz sorgt die Link Aggregation bzw. Port Trunking, indem sie mehrere Ports bündelt und so die Ausfallsicherheit und gleichzeitig den Datendurchsatz zwischen zwei Ethernet-Switches erhöht. Beim Lite-Managed Switch ETSM lassen sich auch VLANs zur Netzwerksegmentierung einstellen. Das hat den Vorteil, dass in einem Switch mehrere virtuelle Teilnetze betrieben und die Ports unabhängig voneinander angesprochen werden können. Mit den jeweils sechs RJ45-Schnittstellen der robusten Switches kann beispielsweise ein Router der Serie IMON, der nur eine Ethernet-Schnittstelle hat, um zusätzlich benötigte Ethernet-Ports erweitert werden. Über den potentialfreien digitalen Eingang am Switch lässt sich zudem der Signalausgang eines beliebigen anderen Geräts ohne Gefahr von Masseschleifen anschließen. ge
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