Mit der Software PLC-Lab kann ein vereinfachter digitaler Zwilling in 2D erstellt und für den Test von SPS-Programmen verwendet werden. Folgende Elemente stehen im 2D-Baukasten zur Verfügung: Schalter, Lampen, Endschalter, Geometrische Formen (Dreieck, Rechteck, Ellipse), Rohrleitungen, Zylinder, Förderelemente, Flüssigkeit, Tachoanzeige, Beschriftungen. Die Elemente verfügen über physikalische Eigenschaften wie Schwerkraftabhängigkeit, Elastizität, Oberflächenreibung, Dichte und Magneteigenschaften. Mit Hilfe von Verbindungselementen wie Drehgelenken (mit Motor), Stangenverbindungen, Rad-Verbindungen (mit Motor) und Linearantrieben, können die Objekte miteinander gekoppelt und dynamisiert werden. Die Möglichkeit, beliebige Körper aus einzelnen Objekten zu bilden, schafft eine hohe Flexibilität beim Erstellen von Anlagen. PLC-Lab eignet sich für hochauflösende Bildschirme, denn das gesamte Userinterface inklusive der virtuellen Anlage wird durch Vektorgrafik dargestellt. Das Vergrößern und Verkleinern ist ohne Qualitätsverluste möglich. Eine mit PLC-Lab erstellte virtuelle Maschine, kann mit einer realen Steuerung oder Software-SPS gekoppelt werden. Beim Datenaustausch werden die Sensordaten in die Steuerung geschrieben. Ausgangssignale werden gelesen und den Objekten auf der Zeichenfläche zugewiesen. Dadurch kann der SPS-Programmierer sein Steuerungsprogramm nahezu vollständig auf Funktionsfähigkeit überprüfen, ohne dass ihm die reale Anlage zur Verfügung steht. Es werden die verschiedenen Siemens-Steuerungen unterstützt. ge
Das SPS-Programm überprüfen
MHJ-Software PLC-Lab bietet einfachen digitalen Zwilling
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