Bei den Human-Machine-Interfaces der M-Serie wird das M für modular seinem Namen gerecht: Das flexible Konzept besteht aus zwei konfigurierbaren Bausteinen Display und Rechner. Dabei ist die Box-PC-Einheit direkt auf der Rückseite des Displays montiert und kann mit wenigen Handgriffen getauscht werden. Bei der M-Serie kann man sowohl Displaygrößen als auch Rechenpower flexibel auf die Bedürfnisse der Anwendung anpassen. Es stehen kapazitive Multitouch-Displays mit Diagonalen von 26,4 cm (10,4 Zoll) bis 61 cm (24 Zoll) zur Verfügung. Die frontseitig IP65-geschützten Panels sorgen so für scharfe Darstellungen mit Auflösungen bis 1920 × 1080 Pixeln im Format 16:9. Kombiniert werden die Displays mit Box-PCs in drei leistungsstarken Prozessorklassen. Mit 2 MB Cache stehen zwei Vierkern-CPUs von Intel zur Auswahl: Der Atom E3845 mit 1,9 GHz Taktrate bzw. der Celeron Baytrail N2930 mit 1,83 GHz Taktfrequenz. Zudem erhält man die Industrie-PC-Einheit mit dem Intel Core i5 5200U mit 3 MB Smart-Cache sowie 2,2 GHz Taktrate. Dabei arbeiten die CPUs mit einer Verlustleistung (TDP) zwischen 7,5 bis 15 W und ermöglichen den lüfterlosen Betrieb. Je nach Konfiguration sind bis zu vier USB 3.0, zwei RJ45-Ports für Gigabit-Ethernet, HDMI, VGA, zwei serielle COM-Schnittstellen sowie Audio-I/O verfügbar. ge
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