Mit dem MX1-10FEP bringt die ICP Deutschland GmbH den ersten Embedded-PC der neuen modularen M-Serie auf den Markt. Der MX1 soll Extremen trotzen können und wurde mit hoher Rechenleistung, flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten für Hardware sowie Einsatzmöglichkeiten in extremer Umgebung ausgelegt. Mit dem 1151 Prozessorsockel und dem verwendeten Intel-C246-Chipsatz unterstützt der MX1 8-te Generation Xeon- und Core-I-Prozessoren von Intel. Bis zu 32 GB ECC oder non-ECC DDR4 2666 MHz Arbeitsspeicher können je nach Prozessorvariante verbaut werden. Die Intel HD Grafik stellt sowohl einen HDMI, einen Display Port als auch einen DVI-I-Ausgang zur Verfügung. Im Gehäuse mit gerade einmal 7,8 Liter Volumen finden drei 2,5-Zoll-Einbaurahmen, einer davon als Wechselmedium ausgelegt, zwei Mini-PCIe Steckplätze mit mSata-Support, ein M.2 2242/2260/2280 Steckplatz mit PCIe x4 Signal, ein M.2 2230 und eine PCI Express x16 Schnittstelle Platz. Der MX1 arbeitet je nach CPU bei Umgebungstemperaturen von -40 bis zu +70 °C und ist mit zusätzlichen Zertifizierungen EN50155 und E-MARK für den Fahrzeug-und Bahnbetrieb geeignet. ge
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