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Basis ist die industrielle Kommunikation

Von der sicheren Funkfernsteuerung bis zur Maschinendatenerfassung
Basis ist die industrielle Kommunikation

Basis für die Optimierung von Prozessen oder automatisierten Abläufen ist die möglichst effiziente Verknüpfung von Informations- und Automatisierungstechnik. Wer hierfür nach praxistauglichen Kommunikationslösungen sucht, findet bei Welotec eine breite Palette von Geräten. Daneben bietet das Unternehmen auch kundenspezifische Entwicklungen im Bereich Hard- und Software sowie anwendungsspezifische Komplettlösungen.

Nach Informationen der Welotec GmbH in Laer

Welotec bietet ein komplettes Portfolio an Standardprodukten. Die Palette reicht von Funkfernsteuerungen und Zustimmschaltern über intelligente Datenfunkmodems für industrielle Anwendungen bis hin zur Maschinendatenerfassung, mit deren Hilfe sich Produktionsprozesse verbessern und Rüst- und Durchlaufzeiten verkürzen lassen. Das Unternehmen bietet Produkte in den Bereichen industrielle Kommunikation, Automation sowie Funkfernsteuerung und Sicherheitstechnik.
Sichere Funkfernsteuerungen und Zustimmtaster
Im Bereich Sicherheitstechnik kooperiert Welotec mit der STI-Gruppe, die seit vielen Jahren Sicherheitsvorrichtungen für gefährliche Maschinen und Anlagen entwickelt und produziert. Schwerpunktmärkte für kundenspezifische wie auch Standardlösungen sind Metall- und Energieerzeugende Unternehmen, der Maschinen- und Anlagenbau, die chemische Industrie sowie die Bauindustrie. Mit Sicherheits-Riegelschlössern, -Zugangsschlössern und -Drehschlössern sowie einer großen Palette an Zubehör sichert das Unternehmen gefährliche Maschinen und Anlagen mechanisch ab. Darüber hinaus sind verschiedene Sicherheitsschalter verfügbar, die sich durch einen extrem robusten Aufbau auch für schwierige Umgebungsbedingungen auszeichnen. Eine interessante Lösung stellen dabei die Funkfernsteuerungen des Unternehmens dar, die SIL3 gemäß EN 61508 und PLe gemäß EN 13849 erfüllen und sich für eine Vielzahl von Anwendungen eignen.
Timo im glasfaserverstärktem IP65-Polyamidgehäuse ist ein Empfangsgerät mit 6 Transistorausgängen für Handsender mit Display, Busanbindung per Modbus und Canopen. Der Transceiver kommuniziert mit den Handsendern der Serie Beta, Gama, Pika oder Moka und erlaubt so den Aufbau einer sicheren Maschinenbedienung. Mit den 6 Transistorausgängen bietet er Lösungen für vielfältige industrielle Anwendungen. Um eine schnelle Diagnostik oder präventive Wartung des Systems zu ermöglichen, erfolgt die Fehlermeldung über das LCD des Handgeräts oder durch die USB-Verbindung mit einem PC. Praktische Kabeleinführungen oder ein optionaler industrieller Standardstecker sorgen für die einfache Installation. Dank der einsteckbaren Federklemmenleisten kann das Gerät leicht montiert, verkabelt und gewartet werden.
Transistorausgänge, Logikeingänge Analog-aus- und Analogeingänge sowie optionale Feldbusprotokolle stellen die Anbindung an eine übergeordnete Steuerung sicher. Statusmeldungen werden per bidirektionaler Funkverbindung auf dem beleuchteten LCD angezeigt. Der Tastenhandsender Beta kombiniert Robustheit mit hohem Bedienkomfort: Die zwei bis sechs Funktionstasten überzeugen durch klare Anordnung, einen gut fühlbaren Druckpunkt und lassen sich sehr gut auch mit Handschuhen bedienen. Beim Multimanager, der mit bis zu 99 oder optional sogar 256 Empfängern aus der Orion-Serie kommunizieren kann, lassen sich die Empfänger über zwei Menütasten auswählen; für die Steuerung der potenzialfreien Relais in den verschiedenen Empfängern stehen vier Funktionstasten bereit.
Mit den bewährten Zustimmtastern können Bediener in die Gefahrenbereiche einer Anlage eintreten. Ein Not-Halt wird entweder durch Veränderung des 3-Positionenschalters ausgelöst oder durch einen externen Not-Halt-Knopf, der zusätzlich mit dem Empfänger fest verkabelt werden kann. Der Zustimmtaster entspricht SIL3 gemäß EN 61508 und PLe gemäß EN 13849.
UMTS und LTE Router der nächsten Generation
Die Übertragung großer Datenmengen und die Kommunikation mit dezentralen Geräten spielen heute eine immer wichtigere Rolle. Weltweit verteilte Systeme lassen sich über das Mobilfunknetz mit schnellen Übertragungsstandards vernetzen wie LTE, UMTS (HSDPA / HSUPA / HSPA+) und GSM (GPRS / EDGE). Für den mobilen Datenaustausch bietet Welotec geeignetes Equipment; vom einfachen Modem bis hin zu komplexen Datenloggern, LTE-Modems und UTMS-Routern. Die Router der TK-Serie unterstützen sowohl UMTS- als auch LTE. IPsec, OpenVPN und Dynamic Multipoint VPN sorgen dabei für sichere Verbindungen. Weitere interessante Features sind VLAN (Virtual Local Area Network), dynamisches Routen und Dual-SIM; also die Möglichkeit zwei SIM-Karten zu nutzen.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen Datenfunkmodems und Embedded-Module für die Übertragung bis zu 40 km sowie Indus- trial-WLAN Access Points und Clients für den 2,4- und 5-GHz-Bereich. Managed und Unmanaged Ethernet-Switches mit Gigabit-Ethernet- und Glasfaseranschlüssen runden das Angebot ab.
Systemübergreifende Maschinendatenerfassung
Die Maschinendatenerfassung kann zu deutlichen Verbesserungen der Produktionsprozesse beitragen. Die bisher nötigen Programmierarbeiten und Serversysteme bedeuten aber für viele Unternehmen einen unzumutbaren Invest. Welotec bietet ein System zur Maschinendatenerfassung an, das die unterschiedlichen Automatisierungskomponenten unter einen Hut bringt, indem es die vielen proprietären Protokolle in offene Standards konvertiert. Dazu nutzt die Data Station Plus die Protokoll-Bibliothek von Red Lion Controls, um inkompatible Geräte an kabelgebundene oder Wireless-Netzwerke anzuschließen. Eine Registerzuordnung per Drag-and-drop ermöglicht so z.B. innerhalb kürzester Zeit einer Siemens-SPS die Kommunikation mit einem Allen-Bradley-Antrieb. Eingriffe in die Steuerungsprogramme, die immer mit einem gewissen Risiko verbunden sind, werden damit überflüssig. Die kompakte Data Station Plus hat alle Schnittstellen zur Anbindung von S5- und S7-Steuerungen und bietet darüber hinaus aktuell noch ca. 300 andere Treiber; die Liste wächst ständig. Nach der Konfiguration lassen sich die Maschinendaten in einstellbaren Abtastraten protokollieren und über den integrierten Webserver auch aus der Ferne abfragen.
Aktuelles Produkt ist der 1000-POE+-Injektor. Mit bis zu 30 W Ausgangsleistung und einem erweiterten Betriebstemperaturbereich versetzt das Gerät Nutzer in die Lage, Platz und Kosten für Kabel einzusparen und einen zuverlässigen Betrieb auch an extremen Standorten anzubieten. Das Gerät bietet 10/100/1000Base-T(X)-Netzwerkleistung und entspricht dem Standard IEEE802.3af/at PoE+. Mit seinen Gigabit-Ports unterstützt der 1000-POE+ Anwendungen mit anspruchsvollen Bandbreitenanforderungen inklusive Videoüberwachung und kabellose-Zugriffspunkte. Das Gerät bietet eine redundante Spannungsversorgung für PoE/PoE+-Geräte bei Stromausfällen und eignet sich für den Temperaturbereich von -40 bis +80 °C. ge
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