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igus ermöglicht Predictive Maintenance im IoT (Internet of Things)

Advertorial

Webinar „Mehrwert für Anlagenbetreiber durch IIoT-Lösungen“
Per IoT ermöglicht igus den intelligenten Weitblick

Wer mit seiner Digitalisierungsstrategie bei der Anbindung smarter Bauteile über das IoT (Internet of Things) ansetzt, kann schnell und kostengünstig Industrie-4.0-fähig werden. Die Anlagenbetreiber profitieren dann unmittelbar von der so möglichen Konnektivität: Die Zustandsüberwachung einer automatisierten Anlage ist in Echtzeit und ohne personellen Einsatz möglich und die Wartung lässt sich vorausschauend gestalten.

Inhaltsverzeichnis

1. Smarte Bauteile sind bereits Realität
2. Daten zu Informationen machen
3. Integration in die IT

 

Automatisierungslösungen kommen branchenübergreifend künftig nicht ohne Digitalisierungskonzept aus. Wer die Maschinen seiner Fertigungsanlage komplett mit dem Internet der Dinge (IoT) vernetzen will, um Industrie-4.0-fähig zu sein – um beispielsweise seine Wartung zu optimieren –, braucht Zeit und Budget. Schneller und weit weniger kostenintensiv ist eine Digitalisierungsstrategie, die bei der Anbindung und Vernetzung einzelner Baugruppen und Komponenten beginnt. Smarte Bauteile bieten die Konnektivität, um die Zustandsüberwachung einer automatisierten Anlage in Echtzeit und ohne personellen Einsatz zu ermöglichen. Der Anlagenbetreiber kann damit Predictive Maintenance direkt umsetzen und die Wartung vorausschauend gestalten.

Smarte Bauteile sind bereits Realität

Mit seinen Energieketten, Leitungen und Gleitlagerprodukten verfolgt igus das Ziel, die Technik des Kunden vor Ort zu verbessern oder seine Kosten zu senken. Im Idealfall lässt sich beides erreichen, etwa dadurch, dass Produkte von igus verschleißärmer sind und seltener ausgetauscht werden müssen. Zusätzlich ermöglichen Sensoren und isense Systeme von igus die vorausschauende Wartung und Instandhaltung an

  • e-ketten,
  • dry-tech Gleitlagerprodukten und
  • chainflex Leitungen.

Defekte werden erkannt, bevor sie entstehen, Stillstandzeiten oder ungeplante Ausfälle werden vermieden, Reparaturzeiten durch den frühzeitigen Eingriff verkürzt, die Maschinenverfügbarkeit steigt und die Wartungskosten sinken. Wartungsrundgänge auf Verdacht entfallen, Mitarbeiter können effektiver eingesetzt werden und Maschinen und Anlagen haben eine längere Lebensdauer.

Daten zu Informationen machen

Um die vorausschauende Wartung zu erreichen werden die Bauteile aus Tribopolymeren „smart“. Sensoren erfassen den Zustand von igus Komponenten wie Leitungen oder Energieketten. Sie messen unter anderem im laufenden Betrieb den Verschleiß und geben Alarm oder lösen einen Anlagenstopp aus, sobald eine Reparatur oder ein Austausch erforderlich ist. Durch die Vernetzung mit dem Kommunikationsmodul icom werden die Daten an ein intelligentes System übermittelt. Das Modul kann mit allen igus isense Sensoren verbunden werden.

Integration in die IT

Ein Beispiel aus der Praxis sind Sensoren für die Messung des Abriebs oder des Verschleißes der Bolzen- und Bohrungsverbindung der Energiekette sowie Sensoren für die Bruch- und Zugschubkrafterkennung und zur Leitungsüberwachung.

Sind die Messwerte eines Sensors an das icom Modul übertragen, müssen diese interpretiert werden, um daraus eine Handlungsanweisung zu generieren. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der IT-Sicherheit setzen viele Unternehmen dabei immer mehr auf eigene Systeme, daher hat igus das Modul icom.plus entwickelt. Mit diesem Modul kann der Kunde die Daten auf die Weise einbinden, die ihm am besten für seine Anlage und sein Unternehmen erscheint.


Webinar „Mehrwert für Anlagenbetreiber durch IIoT-Lösungen“

Webinar verpasst? Die Aufzeichnung des Webinars der Konradin Mediengruppe mit der igus GmbH ist hier verfügbar:
https://wirautomatisierer.industrie.de/firmenverzeichnis/elektroAutomation/2545/


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