Als Komponentenhersteller möchte Kübler bei der Erarbeitung von übergreifenden Standards-, sowie bei realen Projekten im Konsortium mitwirken. Warum das Unternehmen sich nun der Open Industry 4.0 Alliance angeschlossen hat? Eine standardisierte Kommunikation und die benötigten Schnittstellen werden darüber entscheiden, ob Projekte einfach oder komplex umzusetzen sind, heißt es aus Villingen-Schwenningen. Hierfür sei Input und Fachwissen gefragt.
Das offene, standard-basierte Angebot der Open Industry 4.0 Alliance besteht aus folgenden vier Bausteinen:
- Device Connectivity stellt die Verbindung zu den Maschinen und Sensoren her.
- Die Edge ist der zentrale Knoten für alle wichtigen und lokal notwendigen Funktionen in der Fabrik.
- Operator Cloud ist der zentrale Knoten im Unternehmen des Kunden. Auch diese Operator Cloud hat einen offenen Layer und unterstützt alle unternehmenszentrischen Funktionen und Applikationen.
- Cloud Central schließlich ermöglicht den bi-direktionalen Austausch von Daten (insbesondere Stammdaten, aber auch Messdaten aus einer Kalibrierung) und Informationen (zum Beispiel technische Dokumentationen oder Reparaturanleitungen) über Unternehmensgrenzen hinweg.
Hinzu kommt ein umfangreiches Dienstleistungsangebot.
Über die Open Industry 4.0 Alliance
Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender, europäischer Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. (eve)
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