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Implementierungen für das Internet der Dinge

Kontron und Salesforce kooperieren
Implementierungen für das Internet der Dinge

Implementierungen für das Internet der Dinge
Marcel van Helten Bild: Kontron
Auf der Embedded World gab Kontron die Zusammenarbeit mit Salesforce.com bekannt. Gemeinsam arbeiten die Unternehmen jetzt an Konzeptstudien für das Internet der Dinge und das Internet der Kunden. Die auf Basis von Salesforce.1 gemeinsam entwickelten Konzeptstudien ermöglichen es Entwicklern, Applikationen bei sehr geringem technischem Risiko schneller implementieren zu können. Gleichzeitig inspirieren sie auch zu neuen Design-Ideen, um die Weiterentwicklung des Internets der Dinge voranzutreiben. Nahezu alle Applikationen, die Geräte erfordern, die sich mit Menschen verbinden müssen und die man beispielsweise in Märkten wie Industrie, Medizin und Point-of-Sales findet, können von den IoT- und IoC-Konzepten von Kontron und Salesforce.com profitieren.

Die Konzeptstudien kombinieren mehrere bereits validierte Kontron-Plattformen mit der Salesforce1-Software, um Entwicklern Konnektivität gepaart mit Computing-Performance bieten zu können. Diese Studien erleichtern die Entwicklung erheblich, da sich die Entwickler ganz auf ihre Applikations-Ebene konzentrieren können.
Kontron ist Hersteller von Embedded Computertechnologie und die Lösungen des Unternehmens werden in unzähligen Applikationen eingesetzt. Die Anwendungsfelder reichen von Medizinsystemen über industrielle Steuerungen bis hin zu Point-of-Sales-Systemen. Die erweiterte Konnektivität ist der entscheidende Baustein für das Internet der Dinge. Deshalb geht man bei Kontron davon aus, dass neue Geschäftsmodelle auf Basis des IoTs entstehen werden, die deutlich weiter entwickelt sind, als die in den klassischen Anwendungsfeldern der M2M-Kommunikation. Für eine erfolgreiche IoT-Implementierung ist es dabei nicht so sehr entscheidend, immer mehr Gerätedaten zu sammeln. Viel wichtiger ist es, die digitale Verbindung zu nutzen, um neue Erkenntnisse zu erlangen und um Menschen mit Menschen sowie Geräte mit Menschen zu verbinden.
„Die in Zusammenarbeit mit Salesforce.com erzielten Ergebnisse sind ein bedeutender Schritt vorwärts. Wir glauben nämlich, dass die Zukunft des Internets der Dinge darauf fokussiert sein muss, dass OEM und Kunden besser zusammen arbeiten können – dies mit ihren Kunden, Kollegen und Zulieferern und sogar mit ihrer Anlagen. Nur so kann das Internet der Dinge zum Internet der Kunden werden. Das bedeutet aber auch, dass M2M-Lösungen mehr leisten müssen, als nur die Daten eines Geräts in die Cloud zu übertragen“, erklärt Marcel van Helten, Executive Vice President der Industrial Business Unit bei Kontron. „Kontron steht dafür, führender Technologie-Anbieter für sowohl IoT-Endpunkte im Feld als auch für Kommunikations-Infrastruktur-Lösungen zu sein. Wir entwickeln und erweitern Technologien, sodass sie ein produktiveres ‚Internet der Kunden‘ ermöglichen.“

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