Die bekannte Visor-Reihe von Sensopart hat eine Runderneuerung erhalten: Mit ihrem schlanken Metallgehäuse, einer verbesserten Beleuchtung und neuen Funktionen wie Ziellaser und motorischem Fokus lassen sich die bewährten Vision-Sensoren jetzt noch flexibler einsetzen und noch einfacher bedienen. Bildverarbeitende Vision-Sensoren sind heute so leistungsfähig und anwenderfreundlich wie nie zuvor. Das beste Beispiel ist die Visor-Reihe des Herstellers, die nun von Grund auf überarbeitet und in vielen Details verbessert wurde. Dank weitgehender Hard- und Software-Kompatibilität zur bisherigen Ausführung können die neuen Sensoren auch ohne weiteres in bestehenden Installationen eingesetzt werden.
Wie beim bisherigen Visor verfügt das Gehäuse über eine Aufnahme zur Schwalbenschwanzmontage. Neu ist der integrierte Ziellaser (Laserklasse 1), der die Einrichtung des Sensors bei der Inbetriebnahme wesentlich vereinfacht. Neu ist auch die motorische Fokusverstellung, die über die Software gesteuert werden kann. Damit entfällt die – insbesondere in beengten Einbauverhältnissen – umständliche manuelle Verstellung mittels Fokusschraube. Prozessunterbrechungen im Falle der Umschaltung zwischen Jobs mit verschiedenen Fokuslagen werden so vermieden.
Mit ihrem IP67-Ganzmetallgehäuse und dem weiten Betriebstemperaturbereich von 0 bis 50 °C sind die neuen Vision-Sensoren hundertprozentig industrietauglich. Auch bei der Bildverarbeitung hat sich einiges getan: Die Auflösung wurde von 0,3 auf 0,5 Megapixel (Variante V10) bzw. von 1,3 auf 1,5 Megapixel (V20) erhöht. Zudem können Anwender jetzt bei beiden Varianten zwischen drei verschiedenen Sichtfeldern (Weit, Mittel, Eng) wählen und so den für ihre Anwendung optimalen Bildausschnitt bestimmen. Mit der Variante mit engem Sichtfeld ist insbesondere eine verbesserte Erkennung von Kleinteilen oder Codes aus größeren Abständen möglich. Ebenfalls verbessert wurde die integrierte Beleuchtung mit acht Hochleistungs-LEDs. jke