Der analoge Messwert des induktiven Wegaufnehmers wird mit einem 16-Bit-A/D-Wandler digitalisiert und in einem Mikrocontroller verarbeitet. Während der Fertigung wird die Kennlinie auf der Messmaschine erfasst und abgespeichert. Mit den Korrekturdaten werden Genauigkeiten der Ausgangssignale bis 0,1 % erreicht. Die digitale Information wird in normierte Ausgangssignale umgeformt. Die Wegaufnehmer können mit einer Spannung zwischen 9 und 32 VDC versorgt werden. Das an die Versorgungsspannung angeschlossene Gerät wird durch Verbinden der Anschlüsse ANF bzw. END mit +UB für 2 s programmiert. Ein Wegaufnehmer mit nominal 15 mm Messweg, entsprechend 0 bis 20 mA Ausgangssignal, kann z.B. Messwege von minimal 3 mm bis maximal 16 mm umsetzen. ge
Messe Sensor + Test: Halle 5, Stand 342
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