Die First Sensor AG, Entwickler und Hersteller von Standardprodukten und anwenderspezifischen Sensorlösungen im Wachstumsmarkt Sensorik, erweitert die Produktionskapazitäten für die Silizium-PIN-Photodioden der Serie X. Diese sind für die Detektion ionisierender Strahlung optimiert.
Damit reagiert der Hersteller auf die branchenübergreifend gestiegene Nachfrage nach kommerziellen und persönlichen Strahlungsdetektoren und stellt die Weichen für kürzere Lieferzeiten bei hochvolumigen Aufträgen und der Herstellung von Arrays für eine Vielzahl von Anwendungen.
Steigender Bedarf an anwenderspezifischen Sensorlösungen
Im wachsenden Detektormarkt für ionisierende Strahlung geht der Trend zu größeren Anwendungen, die Matrix- oder Linien-Arrays mit bis zu mehreren hundert Szintillatorkristallen nutzen. Kunden von First Sensor können dabei vom umfangreichen Know-how des Unternehmens in der Aufbau- und Verbindungstechnik profitieren.
Die Experten für Konzeption und Herstellung am Berliner Standort des Unternehmens begleiten Anwender fachgerecht beim gesamten Prozess, um ihren Wünschen bestmöglich Rechnung zu tragen.
Die Detektoren auf dem neuesten Stand der Technik decken verschiedene Spektren von Alpha-, Beta-, Gamma- und Röntgenstrahlung ab und lassen sich in anwenderspezifischen Lösungen vielfältig einsetzen. Sie erlauben die Skalierung von Anwendungen auf Basis bewährter Chip-Technologie.
Detektoren für ionisierende Strahlung in immer mehr Branchen gefragt
Die PIN-Detektoren finden unter anderem in Baggage- und Cargo-Scannern an internationalen See- und Flughäfen Verwendung, um Taschen- oder Containerinhalte zu durchleuchten und für mehr Sicherheit zu sorgen. Auch die Medizinbranche setzt bei Röntgengeräten und Computertomografen auf die zuverlässige Detektortechnologie.
Darüber hinaus sind entsprechende Photodioden auch in Berufen und Umgebungen mit potenziell höherer Belastung mit radioaktiver Strahlung ein wichtiger Begleiter in Form von Handdosimetern sowie ein kritisches Element des Bevölkerungsschutzes. Ein Einsatzfeld, in dem ein steigender Bedarf an zuverlässigen Detektorlösungen beobachtet werden kann, ist die Lebensmittelindustrie, in der die verlässliche Prüfung auf Metallteilreste Produkt-Rückrufaktionen vorbeugen kann.
„Unsere Serie X ermöglicht Detektoranwendungen mit hohen Volumina, die im weltweiten Markt immer stärker gefragt sind“, sagt Marek Gali, Produktmanager bei First Sensor. „Die zuverlässigen Silizium-Photodioden mit niedrigem Dunkelstrom und geringer Kapazität bieten in Verbindung mit der jahrzehntelangen Branchenerfahrung von First Sensor beste Voraussetzungen für die flexible Umsetzung kundenspezifischer Lösungen für die vielfältigen Einsatzbereiche. Mit der Erweiterung unserer Produktionskapazitäten für die Serie X können wir Kunden bei ihren Projekten jeder Größe bestmöglich unterstützen.“ (bec)
Detaillierte Informationen zu den Detektoren für ionisierende Strahlung
Kontakt:
First Sensor AG
Peter-Behrens-Straße 15
12459 Berlin
Tel.: +49 30 6399-2399
E-Mail: contact@first-sensor.com
Website: www.first-sensor.com