Der Leitfaden „VSE-Handbuch in der Praxis – Die Rolle von Netzwerkmonitoring und Anomalieerkennung beim stabilen Betrieb Ihrer Prozess- und Netzleittechnik“ von Rhebo unterstützt Verantwortliche bei ihren Aufgaben (VSE: Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen). Um die Alltagspraxis der IT/OT-Sicherheit in kritischen Infrastrukturen zu berücksichtigen, werden die 21 Schritte im Kontext des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (Plan, Do, Check, Act) betrachtet, wie er für die Organisation eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) nach ISO 27 000 empfohlen wird. Im Fokus des Leitfadens steht dabei die Etablierung eines durchgängigen Netzwerkmonitorings mit industrieller Anomalieerkennung. Diese fungiert als Basis für die Risikoanalyse sowie die Identifikation, Meldung, Dokumentation und Analyse von Fehlerzuständen, Manipulationen, Schadsoftware und Sicherheitslücken. Christian Schöpf, Sales Director Rhebo für die Schweiz und Österreich, erklärt dazu: „Betreiber Kritischer Infrastrukturen stehen vor der Herausforderung, die Vielzahl an Empfehlungen aus dem VSE-Handbuch und dem IKT-Minimalstandard in ein schlüssiges Konzept für ihre eigenen Anlagen zu überführen. Mit dem Leitfaden möchten wir die Verantwortlichen dabei unterstützen, die Empfehlungen im Kontext des Defense-in-Depth-Ansatzes zu verorten“. Rhebo hat sich auf die Ausfall- und Störungssicherheit von Industrieunternehmen und Kritischen Infrastrukturen spezialisiert. Der Leitfaden steht kostenfrei zum Download zur Verfügung. mc
21 Schritte zum durchgängigen Netzwerkmonitoring mit industrieller Anomalieerkennung
Rhebo: VSE-Handbuch für OT-Sicherheit
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