Ein europäisches Konsortium, das zwölf Partner aus Industrie und Wissenschaft aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien vereint, darunter das Unternehmen Airbus CyberSecurity, hat deshalb im EU-Rahmenprogramm Horizont 2020 für Forschung und Innovation den Auftrag erhalten, mit der Arbeit am Projekt Brain-IoT zu beginnen. Es wird sich schwerpunktmäßig der Interoperabilität und Cybersicherheit im Internet of Things widmen. Als einer der führenden Anbieter von Sicherheitspaketen wird Airbus Cybersecurity sein Know-how und seine aktuellen Technologien in das Brain-IoT-Rahmenkonzept einbringen. Die Arbeit der Experten von Airbus Cybersecurity wird sich dabei insbesondere auf die Bereiche sichere IoT-Geräte und Services konzentrieren. Ziel ist es, eine moderne Sicherheitsarchitektur sowie innovative, schlanke Mechanismen zur einzelnen Sicherung aller Arten von IoTs zu implementieren. Diese Lösungen werden sowohl für unilaterale Komponenten wie Sensoren als auch für komplexere Geräte wie Smartphones anwendbar sein. Airbus Cybersecurity wird die IoT-Arbeitsgruppe zudem mit seinem Know-how dabei unterstützen, Sicherheitslösungen für komplette IoT-Ökosysteme voranzutreiben. Das mit 5 Mio. Euro dotierte EU-Forschungsprojekt Brain-IoT soll einen Rahmen sowie eine Methodik schaffen, um Nutzer von IoT-Plattformen zu unterstützen. In diesem Zusammenhang soll es modellbasierte Tools zur Entwicklung innovativer, nahtlos integrierter Lösungen für Interoperabilität und Cybersicherheit bereitstellen. ik