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Softing tritt der Open Manufacturing Platform bei

Referenzarchitektur mit Open-Source-Komponenten
Softing tritt der Open Manufacturing Platform bei

Softing tritt der Open Manufacturing Platform bei
Bild: Softing

(ge) Softing Industrial Automation in Haar bei München ist jetzt Mitglied der Open Manufacturing Platform (OMP). Das Unternehmen wird sein Expertenwissen in den Bereichen OPC UA und Cloud-Konnektivität in die Arbeitsgruppen „IoT Konnektivität“ und „Industrielle IoT-Referenzarchitektur“ einbringen. Softing ist der OMP beigetreten, einer unabhängigen Allianz, die 2019 von Microsoft und der BMW Group unter dem Dach der Joint Development Foundation gegründet wurde. Das Ziel der Initiative ist die Etablierung eines Technologie-Netzwerkes, in dem intelligente Fabriklösungen in der Automobil- und Fertigungsindustrie ausgetauscht werden können, um so künftige industrielle IoT-Entwicklungen erheblich zu beschleunigen. Die OMP basiert auf der Microsoft-Azure-Industrial-IoT-Cloud-Plattform und wird eine Referenzarchitektur mit Open-Source-Komponenten auf der Grundlage offener Industriestandards sowie ein offenes Datenmodell bereitstellen. Verschiedene Arbeitsgruppen, die sich auf für die Industrie wichtige Kernbereiche konzentrieren, sollen die Entwicklungen voranbringen.

Softing ist Teil der Arbeitsgruppen „IoT Konnektivität“ und „Industrielle IoT-Referenzarchitektur“ und bringt sein Fachwissen in den Bereichen OPC UA und Cloud-Konnektivität ein. Die Gruppen werden industrietaugliche Plug & Play-Integrationslösungen für Neu- und Altanlagen entwickeln. Außerdem ist die Definition einer vollständig skalierbaren Blaupause für eine Referenzarchitektur geplant, welche die Bereitstellung und Verwaltung der gesamten Cloud- und Edge-Fertigungsumgebung vereinfachen soll. Auf diese Weise können IoT-Anwendungsfälle für die Fertigung im Bereich der Analytik entwickelt werden, z.B. die Berechnung und Analyse der Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE), vorausschauende Wartung für Automatisierungsanlagen oder Prozessdatenanalyse zur Sicherung der Prozessqualität. Zu den Aufgaben und Zielen von Softing gehört in diesem Zusammenhang die nahtlose Integration seiner dataFEED-Produktfamilie in relevante Referenzarchitekturen für Industrial IoT.

„Softing ist in einer guten Position, um sowohl Greenfield- als auch Brownfield-Anwendungen weltweit zu bedienen. Wir kennen die OT-Welt und verstehen die Sprache der Ingenieure und des Shopfloors. Gleichzeitig ermöglichen unsere Produkte die Verbindung von OT und IT. Wir werden dieses Fachwissen in die OMP-Gruppe einbringen und freuen uns auf neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit über die gesamte Herstellungskette hinweg,“ sagt Frank Steinhoff, Geschäftsführer von Softing Industrial Automation. Weitere Mitglieder der Initiative sind unter anderem Anheuser-Busch InBev, Bosch, ZF Friedrichshafen AG, Capgemini und Siemens.

Kontakt:

Softing Industrial Automation GmbH

Richard-Reitzner-Allee 6

85540 Haar

Tel: +4989 45656-340

industrial.softing.com/de

info@softing.com

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