Im Zuge der Digitalisierung verlangt die bisher lineare Value Chain smartere Maschinen und Applikationen. Als erstes Glied der Wertkette hat das Engineering Einfluss auf die mögliche Marge. Unterstützung hierfür bietet die neueste Version des Mitsubishi Electric-SCADA-Systems, MAPS 4, das mittels objektorientierter Funktionen sowohl eigene Geräte als auch fremdes Equipment einfach in Netzwerke einbinden und visualisieren kann.
Das Tool ermöglicht schnelle Bereitstellung, nahtlose Cloud-Anbindung sowie hochgradige Skalierbarkeit. Für den Bereich Manufacturing hält das Unternehmen Lösungen bereit, mit denen auf verschiedenen Ebenen der Fertigung intelligent automatisiert werden kann. Hierzu gehören unter anderem integrative Robotiktechnologie z.B. das aktuelle SCARA-Roboter-Paket für Einsteiger, das Linear Transfer System (LTS) und dessen Smart Carriages für optimierte Intralogistik sowie das umfassende MEnergy-Konzept für Energiemessung und effizientes Lastenmanagement.
Für das letzte Glied der Kette, die Wartung, bietet das Unternehmen neben einer integrierten AR-Anwendung für die Roboterinstandhaltung GOT Drive zur Maschinendiagnostik. Hierbei kommuniziert ein Servoregler bzw. Frequenzumrichter Reibungs- und Vibrationsdaten ohne externe Sensorik direkt mit einem Bediengerät der GOT2000-Serie. Mit der Version GOT Mobile können zusätzlich ortsunabhängig Produktionsdaten abgefragt und Alarmmeldungen per Handy, Tablet oder PC empfangen werden. eve