Am Omron-Stand der Hannover Messe erleben Besucher hautnah, wie durch flexible Roboterzellen, Datenerfassung und -verarbeitung sowie künstliche Intelligenz Produktionsumgebungen möglich werden, in denen nahtlos zwischen benutzerdefinierter Produktion und Massenproduktion gewechselt wird. In der Demonstration arbeiten mobile und fixe Roboter von Omron zusammen und erledigen Aufträge, die in der MMS vor Ort oder über eine sichere OPC-UA-Datenübertragung in einem Tablet-Computer eingegeben werden. Mit dieser integrierten Lösung zeigt das Unternehmen, wie Maschinenintelligenz, von der einzelnen Verarbeitungsebene bis zur Gesamtsystemebene, flexible und konfigurierbare Fertigungsprozesse ermöglicht, die den immer individuelleren und komplexeren Kundenwünschen gerecht werden.
Dabei wird ein Höchstmaß an Flexibilität erreicht, ohne Abstriche bei der Gesamtanlageneffektivität, der Sicherheit oder der Produktqualität zu machen. Das ist dank minutiöser Datensammlung, -verarbeitung und -visualisierung möglich, denn Qualitätsprobleme können so schnell und zuverlässig bis auf Maschinenebene zurückverfolgt werden. Omron-Controller können verschiedene Informationen problemlos in einer SQL-Datenbank lokal oder in der Cloud aufzeichnen. Diese können dann, wenn Sysmac-Controller für die Überwachung von Sensoren und Servos zum Einsatz kommen, zum Beispiel für eine präventive Wartung genutzt werden.
Zusätzlich zur Fabrik der Zukunft wird Omron auch Innovationen im Bereich „Künstliche Intelligenz“ demonstrieren. Dazu gehören die neuste Version des Tischtennisroboters Forpheus sowie ein Fahrerzustandsüberwachungssensor für autonome Fahrzeuge. Technologien wie diese werden die ganze Branche inspirieren, Herausforderungen durch optimierte Produktionsprozesse zu überwinden. eve
Hannover Messe: Halle 9, Stand F24