Der herstellerunabhängige Austausch von Daten in der Produktion ist eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Einführung von Industrie 4.0. Für diesen Zweck etabliert sich zunehmend der offene Schnittstellenstandard OPC UA. In den Unternehmen die von OPC UA profieren können, gibt es allerdings noch großen Bedarf an entsprechendem Wissen und Fähigkeiten. Dies gilt sowohl für Komponentenhersteller, Maschinen- und Anlagenbauer, wie auch für Integratoren und Betreiber. Um diese Lücke zu schließen, hat das Online-Education-Startup University4Industry gemeinsam mit dem VDMA auf Basis des VDMA-Leitfadens OPC UA ein Schulungsprogramm entwickelt. Experten aus Industrie und Wissenschaft, darunter Kuka, Bosch Rexroth, Pepperl + Fuchs, Lenze, Vitronic und Fraunhofer IOSB zeigen in den Online-Workshops und Video-Interviews den Nutzen von OPC UA auf und geben praktische Hinweise. „Unsere Online Kurse bieten die Chance, direkt von den OPC-UA-Experten zu lernen, wie man den Standard sinnvoll einsetzen kann,“ erklärt Jan Veira, Geschäftsführer und Mitgründer von University4Industry: „Das bringt einen Praxisbezug und Erfahrungsschatz für den Lernenden, den sie durch das Lesen einer Dokumentation oder Anleitung nie bekommen werden“. Über die Lerngeschwindigkeit und -häufigkeit kann jeder Lernende selbständig entscheiden. mc
Im eigenen Tempo Anwenderwissen basierend auf der VDMA-Richtlinie lernen
University4Industry erklärt OPC UA in Online-Schulung
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