Startseite » Industrial Ethernet »

Weidmüller gründet Division „Elektronische Interfacetechnik“

Entwicklung, Vertrieb und Service von Automatisierungs-Lösungen
Weidmüller gründet Division „Elektronische Interfacetechnik“

Unter der Bezeichnung „Elektronische Interfacetechnik“ hat Weidmüller nun einen Bereich gegründete, der sich mit Entwicklung, Vertrieb und Service von Automatisierungsprodukten und -lösungen beschäftigt. Den Bereich leitet Dr. Timo Berger, der seit 2006 bei Weidmüller tätig ist. „Mit unseren innovativen Produkten und Lösungen positioniert sich Weidmüller im Automatisierungsumfeld als attraktiver Partner“, berichtet Dr. Berger. Basierend auf den Remote-I/O-Systemen des Unternehmens und den SPS-Übergabeelementen werden Systemlösungen erstellt, die sich optimal in die Topologie der Maschinen- und Anlagenautomatisierung integrieren und diese leistungsfähiger gestalten. „Mit uns setzen Kunden auf hohe Performance und Benutzerfreundlichkeit – angefangen bei der Planung und Installation bis hin zu Inbetriebnahme und Wartung“, führt Dr. Berger weiter aus. Basierend auf dem neuen Remote-I/O-System u-remote, den SAI-aktive Remote-I/O-Systemen in Schutzart IP67 und den SPS-Übergabeelementen werden Systemlösungen erstellt, die sich optimal in die Topologie der Maschinen- und Anlagenautomatisierung integrieren und diese leistungsfähiger gestalten.

U-remote ist das neue, modular konzipierte Remote-I/O-System des Unternehmens, das sich durch eine steckbare Anschlussebene, hohe Packungsdichte sowie beste Performance auszeichnet und für Effizienz und Produktivität steht. Der integrierte Web-Server vereinfacht Inbetriebnahme und beschleunigt Wartungsarbeiten. Eine werkzeuglose Installation und die konfektionierbare Verkabelung beschleunigen den Einbau im Schaltschrank. Der Verdrahtungs-, Installa- tions- und Servicefreundlichkeit dient die einreihige Anschlussebene. Die steckbare Anschlussebene ermöglicht den schnellen und sicheren Anschluss von Sensoren und Aktoren mit vorkonfektionierten Leitungen, bei gleichzeitiger Minimierung der Fehlerquote in der Systemverdrahtung. Dank der Modulbreite von 11,5 mm und einer geringen Anzahl an Einspeisemodulen lassen sich Schaltschränke mit u-remote deutlich kleiner auslegen. Ein Komponententausch kann im laufenden Betrieb lastfrei erfolgen, also ohne Busanbindung und Spannungsversorgung unterbrechen zu müssen. Zwei 10-A-Strom-pfade ersparen Einspeisemodule, ein hoch belastbaren Versorgungspfad ermöglicht den Betrieb von 64 Modulen mit einer einzigen Einspeisung am Koppler. Das I/O-System verfügt über frei wählbare Sensoranschlussoptionen (2-, 3-, 4-Leiter Technik). Es ist im Temperaturbereich von -20 bis +60°C betriebsfähig. Der Hochgeschwindigkeits-Stationsbus arbeitet mit bis zu 256 DI/DOs in 20 µs. LEDs am Modul und jedem Kanal, direkt am Leiteranschluss positioniert, erleichtern Statusabfragen und Diagnosen.
Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Videos

Hier finden Sie alle aktuellen Videos


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de