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PC-Karten mit M12-Anschlusstechnik von Hilscher

Real-Time Ethernet für die raue Industrieumgebung
cifX-PC-Karten von Hilscher mit M12-Schnittstelle

cifX-PC-Karten von Hilscher mit M12-Schnittstelle
PC-Karten mit M12-Steckverbindern
Bild: Hilscher

Hilscher GmbH in Hattersheim erweitert seine PC-Karten-Technologie um eine abgesetzte Netzwerkschnittstelle mit M12-Anschlusstechnik – AIFX-REM12. Die Nutzung von M12 anstelle von klassischen RJ45-Steckverbindern ermöglicht die Verwendung der cifX-PC-Karten-Familie für industrielle Kommunikation auch in rauen Industrieumgebungen – Schutzklassen bis IP67 sind realisierbar.

Inhaltsverzeichnis

1. Weniger Wartung durch M12-Steckverbinder
2. Einfache Aufrüstung von Geräten
3. Zwölf Protokolle mit nur einer Hardware

 

Weniger Wartung durch M12-Steckverbinder

Neben der weitverbreiteten RJ45-Anschlusstechnik als Standard in der IT- sowie der OT-Welt ist die M12-Anschlusstechnik ein weiterer Standard in der Feldebene der Automatisierung. Die Anforderung bestimmter Industrien an den erweiterten Schutz der Steckverbinder wird durch sichere Anschlusstechnik erfüllt. So schützt diese Technologie auf der einen Seite vor dem Eindringen von Staub und Feuchtigkeit.

Darüber hinaus garantiert die Schock- und Vibrationsbeständigkeit auf der anderen Seite Schutz vor der Lockerung beziehungsweise Lösung der Verbindung. Dadurch werden die Wartungsaufwände im Betrieb des Systems deutlich reduziert.

Durch das AIFX-REM12 ermöglicht es Hilscher seinen Kunden, ihre Lösungen in rauen Umgebungen und anspruchsvollen Produktionsbedingungen bis zu IP67-Anforderungen einzusetzen. Durch Hilschers Plattformstrategie sind unabhängig von der Anschlusstechnik alle bestehenden Komponenten wie Kabel, Firmware, Konfigurationen, Tools und die cifX-Hardware vollkommen identisch und aus bestehenden Anlagen und Lösungen wiederverwendbar.

Durch einen reinen Plug-&-Play-Austausch lässt sich ein Wechsel von RJ45- auf D-kodierte M12-Steckverbinder in Real-Time-Ethernet-Systemen durch eine reine Gehäuseanpassung realisieren.

Einfache Aufrüstung von Geräten

Der Einsatz der AIFX-REM12-Netzwerkschnittstelle ermöglicht den erfolgreichen Einsatz eigener Geräte in rauen Industrieumgebungen, wie sie in der Lebensmittel-, Werkzeug-, Halbleiter- und Automobilindustrie sowie Produktion und Bildverarbeitung und vielen weiteren Sektoren vorzufinden sind.

Zusätzlich zu den M12- Steckverbindern bietet das AIFX-REM12 die Möglichkeit, die integrierten LED-Lichtleiter durch einen 10-poligen LED-Konnektor zu ersetzen. Dies ermöglicht Kunden die Umsetzung individueller LED-Konzepte und die Realisierung von Schutzklassen bis IP67.

Die Integration von cifX-Technologie befähigt Geräte- und Systemhersteller, den kontinuierlichen Änderungen von Markt- und Kundenanforderungen flexibel und zukunftssicher zu begegnen. Basierend auf dem eigenen Multiprotokoll-ASIC netX nutzen alle Mitglieder der am Markt einzigartigen cifX-Familie einheitliche Tools, Treiber und Applikationsschnittstellen. Einmal integriert, ist eine Änderung des Protokolls, des Kartenformats oder der Anschlusstechnik schnell und einfach realisiert. Dabei unterstützen die cifX-Karten sowohl Master- als auch Slave-Funktionalität.

Zwölf Protokolle mit nur einer Hardware

Die Integration von cifX-Technologie in Verbindung mit der Netzwerkschnittstelle AIFX-REM12 ermöglicht die Nutzung zwölf verschiedener Protokolle in nur einer Hardware:

  • CC-Link IE Field Basic Slave
  • Ethercat Master und Slave
  • Ethernet/IP Scanner und Adapter
  • Modbus TCP
  • Powerlink Conrolled Node
  • Profinet I/O IRT Controller und Device
  • Sercos Master und Slave
  • Varan Slave (ge)

Kontakt:

Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH
Rheinstraße 15
65795 Hattersheim
Tel.: +49 6190 9907-0
E-Mail: info@hilscher.com
Website: www.hilscher.com

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