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Ganzheitliche Lösungen im Fokus

Die Zukunft der Robotik im Rahmen der Industrie 4.0
Ganzheitliche Lösungen im Fokus

Robotiklösungen sollen sich mit Hilfe des Automatisierungsportfolios der Mitsubishi-Electric-e-F@ctory Alliance-Partner in Zeiten zunehmend individueller Fertigungsgrößen und kürzerer Produktlebenszyklen leichter an Programmänderungen und neue Aufgabenstellungen einer intelligenten Fertigung anpassen lassen.

Nach Unterlagen von Mitsubishi Electric Europe

Über ein einheitliches Schnittstellenkonzept ließen sich Robotik, Sensorik, Steuerungs- und Antriebstechnik effizient verbinden und in ein intelligentes Automatisierungsumfeld der e-F@ctory-Alliance-Partner zu einer zukunftsfähigen, ganzheitlichen Lösung im Sinne der Industrie 4.0 integrieren, sagt Jan-Philipp Liersch, Produktmanager Automatisierungssysteme – Roboter bei der Mitsubishi Electric Europe B.V., mit Blick auf die Zukunft der Robotik im Rahmen von Industrie 4.0. Eine solche Lösung erfülle die hohen Anforderungen an Flexibilität und Nachverfolgbarkeit und erlaube eine Anbindung an vor- oder nachgelagerte Systeme sowie weitere Produktionsschritte.
Vor dem Hintergrund immer kürzerer Produktlebenszyklen ist das für den Anwender entscheidend, da etwa Roboter viele Jahre im Einsatz sind – und damit über die Lebenszyklen der zu fertigenden Produkte hinaus. Hinzu kommt: „Roboter könnten bis zu 70 Prozent der Produktionsaufgaben in einem Werk übernehmen und damit in kleinsten Mengen bis Losgröße Eins automatisiert und wirtschaftlich produzieren“, so Liersch weiter. „Diese Fähigkeit wird künftig maßgeblich sein in der Gestaltung der Produktion.“ Roboter profitieren hier von ihrer hohen Flexibilität, Intelligenz und Integrationsfähigkeit.
Mensch-Roboter-Kooperation und Industrie 4.0
Eine wichtige Rolle könnte dabei die Mensch-Roboter-Kooperation (MRK) spielen, die sich auch im Rahmen von Industrie 4.0 weiterentwickeln wird, da sie ebenfalls für höhere Flexibilität im Fertigungsprozess sorgt. Mitsubishi Electric treibt diesen Prozess voran, insbesondere im Bereich der Sicherheits- und Steuerungstechnik sowie der intelligenten Robotertechnik. „Unsere Roboter setzen immer wieder mit hoher Geschwindigkeit und Präzision Zeichen, allerdings können diese Leistungen im Rahmen der MRK noch nicht komplett umgesetzt werden“, erläutert Liersch. „Vor allem die Erkennung von Personen noch vor einer Berührung wird die Leistungsfähigkeit solcher Systeme aber steigern.“
Sicher ist, dass Industrie 4.0 durch durchgängige Vernetzung und Kommunikation Einzug hält. „Gemeinsam mit unseren Partnern begleiten wir Kunden auf dem Weg zu einer maßgeschneiderten Lösung“, so Liersch abschließend. Durch eine enge Zusammenarbeit ermögliche das Netzwerk die Umsetzung der Grundlagen der Industrie 4.0. Zur e-F@ctory Alliance zählen übrigens Auvesy mit einer Lösung für das Software- und Projektdatenmanagement, Cognex und Datalogic mit intelligenten Vision-Systemen oder Visual Components mit einer Software zur 3D-Prozesssimulation. co
de3a.mitsubishielectric.com

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