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Sony bringt hochsensitiven 4/3“ CMOS-Sensor für 4K-Überwachung heraus – zu haben bei Framos

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Sony bringt hochsensitiven 4/3“ CMOS-Sensor für 4K-Überwachung heraus – zu haben bei Framos

Sony bringt hochsensitiven 4/3“ CMOS-Sensor für 4K-Überwachung heraus – zu haben bei Framos
Bild: Framos

Sonys Bildsensor IMX294 ist speziell auf die Bedürfnisse des Sicherheitsbereiches ausgelegt. Das Flagship-Modell ist mit einer Größe von 4/3“ für den Einsatz in Überwachungskameras und in der Industrie optimiert. Der hintergrundbeleuchtete CMOS-Starvis-Sensor erreicht mit 10,7 MP eine 4K-fähige Auflösung bei einer Bildrate von 120 fps. Erhältlich beim Bildverarbeitungsspezialisten Framos verfügt der IMX294 über einen guten SNR1s-Wert und ermöglicht dank der Quad-Bayer-Pixelstruktur HDR-Aufnahmen mit minimalen Bewegungsartefakten. Der Bildsensor bietet verschiedene Output-Formate, wie 10 MP (3704 x 2778) im 4:3-Verhältnis, UHD (3840 × 2160) für 16:9 und eine Auflösung von 4096 × 2160 Pixeln im 17:9-Bildformat. Je nach Anforderung der Applikation kann zwischen einer Farbtiefe von 10, 12 und 14 bits gewählt werden. Die Low-Light-Performance von SNR1s: 0,14 lx wird durch die hohe Pixelgröße von 4,63 µm realisiert. Damit eignet sich der IMX294 gut für Anwendungen mit schwachem Lichteinfall und ohne zusätzliche Beleuchtungen. Der Sensor realisiert Video-Applikationen in Hochgeschwindigkeit. Mit der Empfindlichkeit von 1700 mV und einer Sättigung von 970 mV wird gerade unter schwachen Lichtbedingungen eine hohe Qualität in der Bildanalyse und -auswertung sichergestellt. Darüber hinaus ermöglicht die proprietäre High-Speed-Schnittstelle SLVS-EC die Bildübertragung über wenige Signalleitungen. Der Sensor ist zusätzlich mit einer universellen MIPI-(CSI-2)-Schnittstelle ausgestattet und unterstützt die Verbindung mit einem Allzweck-ISP (Image Signal Prozessor) zur direkten Vorverarbeitung der Daten. Der IMX294 gibt im Normalmodus 2×2 gebinnte Pixel aus. Im HDR-Modus wird zwei Pixeln vom Quad-Array zunächst eine kurze und den anderen beiden Pixeln eine lange Belichtungszeit zugewiesen. Dadurch wird die zeitliche Trennung der kurzen und langen Belichtungszeit komplett eliminiert, was HDR-Bilder von bewegten Objekten mit minimalen Artefakten ermöglicht. mc

www.framos.com

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